In HEAVEN CAN WAIT – WIR LEBEN JETZT entdecken wir das Herz des Hamburger Chores, in dem alle Mitglieder mindestens 70 Jahre alt sind und das unbeschreibliche Gefühl der Freiheit erfahren, das nur das Singen bieten kann. „Wenn ich singe, dann fühle ich mich frei“ – diese Emotion durchdringt den Film, während wir sechs Chormitglieder auf ihrer mutigen Reise beobachten, die sich trauen, sich im hohen Alter vor ein Publikum zu stellen und ein Stück ihrer Seele preiszugeben. Die Herausforderung, sich zu öffnen und mit ihrem Gesang zu berühren, ist groß, denn diese „Kriegsgeneration“ hat nie gelernt, über ihre Gefühle zu sprechen. Chorleiter Jan-Christof Scheibe kämpft ebenfalls mit seinen eigenen Grenzen, wenn er moderne Hits wie „Emanuela“ von Fettes Brot auswählt, die eine innere Haltung erfordern, um auf der Bühne zu überzeugen.
Dieser Film ist 2023 produziert worden. Der Film ist den Genres Dokumentarfilm eingeordnet. Im Regal findet man Heaven Can Wait – Wir leben jetzt zwischen ABBA: In Their Own Words (2020), The Admiral: Pub, Drums and Food (2018), Eurovision: Everyone’s a Winner (2023), Saudade: The Lisbon I Never Knew, Sid & Judy (2019), Leonard Bernstein: Reflections (1978), Dua Lipa: Studio 2054 (2020), Kubota (1982), Michael Jackson: Life, Death and Legacy (2012), Ladies, All The Ladies (2009), Madonna: Goddess of Pop (2012), QUIMERA (2022), Ohio Walnuts (2023), Getting It Back: The Story of Cymande (2024), Omoiyari (2022), Les enfants pianistes chinois et leur rêve de carrière (2024), Letter to Hong Kong (2018), The Way of Folk (2016), Nile Rodgers: From Disco to Daft Punk (2015) und Everybody in the Place: An Incomplete History of Britain 1984-1992 (2018). Die Regie von den Film machte Sven Halfar. Sven Halfar hat das Drehbuch zu Heaven Can Wait – Wir leben jetzt geschrieben.