Helga Paris, Fotografin
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Helga Paris, 1938 im pommerschen Gollnow, heute Goleniów, geboren und in Zossen bei Berlin aufgewachsen, begann in den 1960er Jahren als Autodidaktin zu fotografieren. Sie wurde mit Aufnahmen ihrer Nachbarschaft im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg, Bildern von Kneipenbesuchern, Müllfahrern, den Frauen aus dem Bekleidungswerk VEB Treffmodelle, Künstlern, Punks, Kindern aus Hellersdorf und Passanten vom Alexanderplatz eine der zentralen Chronistinnen des Berliner Ostens.
2019 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Der Film wurde produziert von . Gedreht worden ist in Germany. Ähnliche Filme sind Prinzessinnenbad (2007), Captured: Meet Robert A. Robinson Photographer (1995), Das Haus hinter dem Kupfergraben (1988), plant portals: breath (2020), Berlinized (2012), David Hockney: Joiner Photographs (1983), Akių Fotografija (2024), Harry Benson: Shoot First (2016), Hitchhiking to the Edge of Sanity (2017), Der verborgene Schatz - Die legendäre Kunstsammlung des Iran (2017), Tunten lügen nicht (2002), La ciudad de los fotógrafos (2006), KitKatClub - Das Leben ist ein Zirkus, 1870/71 Fotografien eines vergessenen Krieges (2020), Criminal Minded: Live at the Crime Scene (2019), Ich will da sein - Jenny Gröllmann (2008), Berlin Babylon (2001), Helmut by June (2007), Ich will nicht nur eine Erinnerung sein (2024) und Julia (2013). Helke Misselwitz ist Regisseur von Helga Paris, Fotografin. Zu sehen sind in dem Film unter anderen .
