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Erscheinungsdatum:

01.01. 1986

Laufzeit:

68 min

Kurzübersicht:

Beethovens neunte Sinfonie gilt nicht nur als das Meisterwerk ihres Komponisten, sondern auch als eine der größten Schöpfungen der Musikgeschichte. In Form und Inhalt stellt sie eine imaginäre Brücke zwischen den beiden Kunstepochen des Klassizismus und der Romantik dar: Während ihr viersätziges Schema auf dem traditionellen Mozart-Haydn-Modell basiert, war die Einbeziehung einer vokalen Komponente im Finalsatz eine echte Innovation in der symphonischen Gattung ihrer Zeit. Der vierte Satz der Neunten Sinfonie, in dem das Orchester von vier fünfstimmigen Solisten und einem gemischten Chor begleitet wird, ist daher der eigentliche Höhepunkt.

1986 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Musik nach diesen Film. Ähnliche Filme sind Portrait of a Knight (2018), Z mrtvého domu / Glagolská mše (2023), Vivaldi: The Four Seasons (2002), Luthière, Moravská filharmonie Olomouc s Michaelou Fukačovou a Janem Mráčkem (2023), Das Orchester (2015), Beethoven: Fidelio - Salzburg Festival (2015), Valentina Lisitsa: Live at the Royal Albert Hall (2012), Le Lac des cygnes (2010), Verdi: Requiem (1982), Grigory Sokolov - Live at the Berlin Philharmonie - Schubert & Beethoven (2016), Beethoven - Symphonie Nr. 9 - Piazza San Marco, Venedig (2022), Der wilde Schlag meines Herzens (2005), The Nutcracker (1977), Ludwig van B. - Meine unsterbliche Geliebte (1994), Beethoven - Symphonies 1-9 (Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle) (2016), Rafael Frühbeck De Burgos, Danish National Symphony Orchestra ‎– Ludwig van Beethoven The Symphonies (2016), Mischa Elman (1926), Som om ... tiden stått still (1997) und Das Haus Ricordi (1954). Zu sehen sind in dem Film unter anderen Herbert von Karajan als Self.