Ich denke, also sing ich

Kurzübersicht:

Bodo Wartkes erstes Klavierkabarett-programm „Ich denke, also sing’ ich“ ist „Klavierkabarett in Reimkultur“. Was das genau ist, beschreibt er so: „Klaviermusik und Gesang. Gleichzeitig. Andernfalls würde es doppelt so lange dauern.“ Wenn Bodo Wartke in die Tasten greift, hüpfen die Zwerchfelle. Nett und adrett sitzt er da, in Maßanzug und kanariengelbem Hemd. Wie beiläufig begleitet er sich auf dem Instrument, dass es nur so groovt, um wortverspielt und in kompakten Reimkatarakten über Liebe, Mord und Totschlag zu singen. Schwarzer Humor auf weißen Tasten, schüchtern und frech, zärtlich und böse.

2004 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Musik nach Ich denke, also sing ich. Die Produktion von den Film leitete Thomas Herrmann. Die Regie von diesen Film machte Konstanze Brill. Zu sehen sind hier zum Beispiel Bodo Wartke.