In Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall wird ein Leben gewürdigt, das sich mit aller gegebenen Kraft der Erforschung und dem Schutz der Schimpansen widmete. Nachdem sie bereits 1976 das „Jane Goodall Institute for Wildlife Research, Education and Conservation“ gegründet hatte, ist sie nunmehr unermüdlich auf der ganzen Welt unterwegs, um sich für den Erhalt der Umwelt stark zu machen. Zwei Jahre lang hat Regisseur Lorenz Knauer Jane Goodall begleitet, um ein vielschichtiges Portrait zu schaffen, das sich einer schillernden Persönlichkeit nähert. Zu Wort kommen in Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall auch berühmte Umweltaktivisten wie Angelina Jolie und Pierce Brosnan. (EM)
Jane's Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall ist 2011 produziert worden. Jane's Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern Germany sind in Jane's Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall zu finden. Im Regal findet man Jane's Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall zwischen Becoming Cousteau (2021), Divine Carcasse (1998), The Hunters (1957), Chodorkowskis neue Freiheit (2016), Život podle Václava Havla (2014), Hi, How Are You Daniel Johnston? (2015), Sigmund Freud (2006), Misha, Charlie Chaplin, le génie de la liberté (2020), The End of the Game (1976), Le monde selon Tippi (1997), Super Frenchie (2021), The Super Bob Einstein Movie (2021), Tod eines Internet-Aktivisten - Die Aaron Schwartz-Story (2014), No No: A Dockumentary (2014), Finding Fela (2014), Life Itself (2014), Edlinger, la liberté au bout des doigts (2023), Jay Myself (2019) und Madonna: Goddess of Pop (2012). Die Produktion von diesen Film leitete Andreas Atzwanger. Die Regie von Jane's Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall machte Lorenz Knauer. Das Drehbuch kommt aus der Feder von Lorenz Knauer. Zu sehen sind hier auch Jane Goodall als Self, Pierce Brosnan als Self, Angelina Jolie als Self, Kofi Annan als Self, Hugo van Lawick als Self und Hugo Eric Louis van Lawick als Self.