Die US-Künstlerin Joan Mitchell war eine der wenigen Frauen, die sich in der männerdominierten Welt der abstrakten Kunst behaupten konnten. Ihre Gemälde fanden in New York Anfang der 50er Jahre höchste Anerkennung. Ab Mitte der 50er Jahre lebte sie in Frankreich. Mitchell schuf ein einzigartiges Werk zwischen abstrakter Malerei der Nachkriegszeit und Impressionismus. (Text: arte)
2022 wurde dieser Film produziert. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. Im Regal findet man diesen Film zwischen Tintoretto - Un ribelle a Venezia (2019), Capturing the Friedmans (2003), Portrait of Imogen (1988), Rembrandts Zeitalter – Kunst, Markt und Geschäft (2022), Jenseits des Sichtbaren - Hilma af Klint (2019), De Toorts, Many Beautiful Things (2015), 中国梵高 (2016), Artemisia Gentileschi, pittrice guerriera (2020), Democracy Is ... (2009), Gauguin a Tahiti - Il Paradiso Perduto (2019), GUTTER: Girls of Noise (2008), Look At Me: XXXTENTACION (2022), Ich. Immendorff (2007), Woodland Spirits (2007), Joan Crawford's Home Movies (1942), Martha Cooper - Königin der Street Art (2019), Bone Wind Fire (2011), Autografia (2004) und Beatrice Wood: Mama of Dada (1994). Die Regie von Joan Mitchell - Poetin des Abstrakten machte Stéphane Ghez. Schauspieler: Bruno Debrandt als Narrateur.