MAFFAY - 96 Live
MAFFAY - 96 Live Trailer und Teaser
Peter Maffay - Maffay 96 Live
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Nicht nur für eingefleischte Maffay-Fans war die 96-er Tour die bis dato beste Tour in der Karriere von Peter Maffay. Somit ist die dazugehörige CD ein tolles Dokument dieser Konzerte. Nach einem ungefähr halbstündigen Medley mit bekannten Klassikern der 60-er und 70-er Jahre(Beatles,Stones...) folgt der Übergang zu Maffays Anfangszeiten. So erstrahlen Songs wie "Und es war Sommer" oder "So bist du" in halbakustischer Version in neuem Licht. Selbst das unsägliche "Du" weiß einigermaßen zu gefallen. Danach folgt der brachiale Übergang in das Jahr 1996 und den Songs aus dem gleichnamigen Album. Gegen Schluß hin werden wieder alte Maffay-Perlen aus den Jahren 1980-1990 dargeboten. Kurzum: ein perfekte Mischung, die das musikalische Schaffen von Peter Maffay eindrucksvoll demonstriert. Anspieltip: die fast 10-minütige Version von "Sonne in der Nacht" sowie die hymnische Liveversion von "Eiszeit".
Dieser Film ist 2005 produziert worden. MAFFAY - 96 Live ist den Genres Musik einzuordnen. Wenn dir Melody Gardot: Live at the Olympia Paris (2016), 「少女☆歌劇 レヴュースタァライト」2ndスタァライブ "Starry Desert" (2019), Céline Dion - Une Seule Fois / Live 2013 (2013), Simply Red: Cuba! (2006), Marvin Sapp: Here I Am (2010), Marvin Sapp: Thirsty (2007), Snarky Puppy: We Like It Here (2014), Minor Threat - Live: DC Space-Buff Hall-930 Club (2003), GDRN: Hugarró (2021), Outlaw Country: Live from Austin, TX (2006), Drive 'N Drag (2020), Viva I Romantici: Il Sogno (2011), Modà: Come in un film (2014), Live From Cincinnati: Bringin' It Home (2006), Steve Hackett: Selling England by the Pound & Spectral Mornings, Live at Hammersmith (2020), King's X: Gretchen Goes to London (2008), Rhythm and Blues 40: A Soul Spectacular (2001), Ninja Musicology: Live From The Dungeons (2017), Whatcha Lookin' 4 (2003) und Yngwie Malmsteen's Live 2013 In Orlando, Florida (2013) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Zu sehen sind in dem Film auch Peter Maffay als Sänger / Gitarre, Bertram Engel als Schlagzeug/Vocals/Piano, Pascal Kravetz als Keyboards/Vocals und Ken Taylor als Bass.
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