Mein Sommer '88 - Wie die Stars die DDR rockten
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Superstar-Konzerte in Ost-Berlin? Ein Jahr vor dem Fall der Mauer ein kaum denkbares Szenario für viele ostdeutsche Rock- und Pop-Fans. Doch plötzlich geben sich innerhalb weniger Monate die Top-Stars die Klinke in die Hand. Depeche Mode oder Bryan Adams, Joe Cocker oder James Brown – sie alle spielen zwischen März und Juli 1988 vor hunderttausenden begeisterten Zuschauern in der DDR. In einer unterhaltsamen Mischung aus Doku- und Fiction-Elementen erzählt "Mein Sommer 88 - Wie die Stars die DDR rockten" die Geschichten dieses besonderen Sommers.
2013 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Komödie nach Mein Sommer '88 - Wie die Stars die DDR rockten. Ähnliche Filme sind From Legend To Life: The Making of Mulan (1998), Gaza Is Our Home (2024), You Have No Idea (2023), Vistas: Red Ochre (2009), Siar, Daur Baur (2013), Enquête sur le monde invisible (2002), Die Mamais (1974), Wiener Barock - Der Architekt dreier Kaiser (2024), Quand le vent tourne (2024), Live And Let Die (2023), Operation Deep Sea: Shedding Light in the Darkness (2008), Pioniere der Filmmusik - Europas Sound für Hollywood (2024), The Man Who Left His Soul on Film (1983), A Personal Fidget, Bigfoot In Kentucky (2021), Strike! The Women Who Fought Back (2024), The Real Right Stuff (2020), Manny (2014), Nocturnal (2022) und Don't Leave Me Behind: Stories of Young Ukrainian Survival (2023). Daniel Remsperger ist Produzent von Mein Sommer '88 - Wie die Stars die DDR rockten. Carsten Fiebeler ist Regisseur von Mein Sommer '88 - Wie die Stars die DDR rockten. Zu sehen sind in dem Film auch Joe Cocker als Self, Dave Gahan als Self, Moritz Jahn als Locke (age 18), Toni Krahl als Self, Jon Landau als Self, Florian Lukas als Narrator und Philip Wiegratz als Stefan.
