In Muse werden die weibliche Lust und die Wertschätzung des Körpers auf ein Podest gestellt. Eine Zeichenstunde wird zu einem offenen Raum, in dem drei Frauen mit unterschiedlichen Hintergründen und Körpern zusammenkommen und den weiblichen Körper bewundern können. Mia, die schüchterne Studentin, fühlt sich von dem schönen Aktmodell so sehr angezogen, dass eine magische Szene der Lust und Wertschätzung zu entstehen beginnt. Das sexuelle Wechselspiel zieht auch die Klassenleh- rerin an, so dass die anderen Künstlerinnen ein ganz neues Motiv erkunden können.
2022 wurde dieser Film produziert. Die Regie von diesen Film machte Sylvia Borges. Zu sehen sind in MUSE auch Romy Alizée.