In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen eröffnete 2003 das „Noma“, dessen Küchenchef René Redzepi dem Restaurant mit seinen eigenwilligen Kreationen viermal zum Titel „bestes Restaurant der Welt“ verhalf, den das Restaurant Magazine vergibt. Redzepi selbst wurden bereits zwei Michelin-Sterne verliehen. Wie es um einen möglichen dritten Stern bestellt ist und wie es vor und hinter den Kulissen des „Noma“ zugeht, damit beschäftigt sich Pierre Deschamps in seinem Dokumentarfilm. Er ist mit seiner Kamera zugegen, wenn in der Küche außergewöhnliche Köstlichkeiten wie „Wilde Blaubeere und Ameisen“ und „Krosse Rentierflechte, Kräuter und Crème fraîche“ zubereitet werden, beobachtet René Redzepi und seine bunt zusammengewürfelte Küchen-Crew bei der Arbeit und rekapitulierte die Geschichte des „Noma“ mit all ihren Höhen und Tiefen.
Der Film ist 2015 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach Noma. produierten den Film. Gedreht worden ist in United Kingdom. Im Regal findet man Noma zwischen 80.000 Schnitzel (2020), Chez Schwartz (2007), Arzak, Since 1897 (2020), En ægte Brian (1996), Étoilé.e.s (2018), Jacques Pépin: The Art of Craft (2017), A Taste of Sky (2019), Bloodroot (2019), 밥정 (2020), Rundtur gennem København (1905), Copenhagen (1937), Keith Meets Keith (2009), Restaurant Hustle 2020: All On The Line (2020), A Tale of Two Kitchens (2019), The King of Fish and Chips (2019), ¡Casa Bonita Mi Amor! (2024), Pressure Cooker (2008), Lui Ho Yin (2024), Buried Seeds (2019) und Le camembert nous ouvre sa boîte (2023). Die Regie von den Film machte Pierre Deschamps. Zu sehen sind in Noma zum Beispiel .