Sex und Crime, Blut und Feuer, Monstren und Mutationen. Was hier wie ein Kompendium des Mitternacht-Kinos daherkommt, ist scheinbar nur ein Sammlung von Musik-Videos. Nennt man sie Clips, erinnert das wenigstens Amerikaner an die Magazin artigen Module zum Nachladen ihrer Waffen. Das passt zum explosiven Inhalt. Mit einer kleinen Schar von Kreativen haben Rammstein einen Bilderreigen geschaffen, der international seinesgleichen sucht. Regisseure attestieren ihnen ein klare Vision, großen Mut und eine einzigartige Kompromisslosigkeit. Davon konnte keine Konserve bisher so illuster Zeugnis ablegen wie die aktuelle Box, Videos 1995 - 2012.
Der Film ist 2012 produziert worden. Dieser Film ist den Kategorien Musik und Dokumentarfilm eingeordnet. Im Regal findet man diesen Film zwischen Bee Gees: One Night Only (1998), Idea (1968), Knives Out (2001), Rammstein - Völkerball Live (2006), Muse: Hullabaloo (2002), Tapeheads - Verrückt auf Video (1988), Blue Song (2003), B'Day Anthology (2007), Casting Crowns - Until the Whole World Hears (2010), Hollywood Singing and Dancing: A Musical History - The 1950s: The Golden Era of the Musical (2009), Hollywood Singing & Dancing: A Musical History - 1960's (2009), Hollywood Singing & Dancing: A Musical History - 1980s, 1990s and 2000s (2009), My Past is Not Today (2015), Daft Punk & Leiji Matsumoto: Interstella 5555 (2003), Goldfrapp: Tales Of Us (2014), 나는 아직도 당신이 궁금하여 자다가도 일어납니다 (2017), The 69 Eyes: Helsinki Vampires (2002), Metallica: The Videos 1989-2004 (2006), Wind (2023) und Sangandaan (2022). Die Regie von den Film machte Zoran Bihac. Zu sehen sind in Rammstein - Videos 1995-2012 unter anderen Till Lindemann als Self, Richard Kruspe als Self, Paul Landers als Self, Oliver Riedel als Self, Christoph Schneider als Self und Christian Lorenz als Self.