Schade, daß Beton nicht brennt
"Ich kann immer wieder nur an die Vernunft appelieren."
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Dokumentation über die Auseinandersetzungen zwischen Hausbesetzern und Polizei in Berlin Anfang 1981. Trotz des Verzichts auf Kommentar ein offen parteilicher Film, der weniger eine politische Analyse anstrebt als eine hautnahe Zustands- und Stimmungsbeschreibung.
1981 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. produierten den Film. Gedreht wurde in Germany. Im Regal findet man Schade, daß Beton nicht brennt zwischen Big Charity: The Death of America's Oldest Hospital (2014), Chroniques algériennes (2021), The 50 Year Argument (2014), Black Thoughts (2020), Finding Fela (2014), Reconstituirea (1960), La vie politique des Belges (2002), Pornography: Andrea Dworkin (1991), Prinzessinnenbad (2007), Fahrenheit 9/11 (2004), Eine unbequeme Wahrheit (2006), Michael Moore in TrumpLand (2016), Wild About Hank (2016), Margherita S.: La femme qui inventa Mussolini (2014), Edward Said: The Last Interview (2004), Aufrecht gehen. Rudi Dutschke - Spuren (1980), Ich will da sein - Jenny Gröllmann (2008), You've Been Trumped Too (2016), Kelet-nyugati átjáró (2010) und Witches, Faggots, Dykes and Poofters (1980). Die Regie von den Film machte Gabriele Bartels.
