Der 1. Teil „Eigentum statt Menschenrecht“ befasst sich mit dem System der Umwandlung von Wohnraum in Konzerneigentum. Banken, Fonds und internationales Anlagekapital drängen seit vielen Jahren in die Städte. Kaum ein Mieter ist mehr sicher vor dem Verkauf seiner Wohnung. Beim Kassemachen sind sie die einzigen, die stören. Die Politik scheint sich völlig von ihrer Versorgungspflicht zu verabschieden, der Sozialwohnungsbau schwindet im Dienste privater Investoren seit Jahrzehnten trotz Milliarden an Subventionen. Wie sieht das in anderen Großstädten wie London oder Wien aus, um die das Investorenkapital ebenso kreist?
2024 wurde Sold City - Teil 1: „Eigentum statt Menschenrecht“ veröffentlicht. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. Dieser Film ist produziert worden von . Gedreht worden ist in Germany. Im Regal findet man Sold City - Teil 1: „Eigentum statt Menschenrecht“ zwischen Decay: On Fascism and Breakdown (2022), welcome_home.exe (2021), The Rise of Disaster Capitalism (2009), Generation Wealth (2018), Das Dilemma mit den sozialen Medien (2020), Nu Aștepta Prea Mult de la Sfârșitul Lumii (2023), Nomadland (2021), I Care a Lot (2021), Faded Leather (2023), Elysium (2013), Steve Jobless (2023), Optimizer Customizer (2002), Death and Taxation (2024), Distant People (2023), Matéria (2013), Квартирник Бориса Гребенщикова (2020), Cannibali - Leggenda o realtà (2009), A Tribute to Douglas Sirk by Allison Anders (2009), The Jew in the Lotus (1998) und Le Petit Vingtième : le siècle de Tintin (1995). Erwähnenswert ist noch, dass Sold City - Teil 1: „Eigentum statt Menschenrecht“ zu Sold City Collection gehört. Herdolor Lorenz ist Regisseur von den Film.