Die Tango-Szene weltweit wächst rasant. Doch was suchen all die Enthusiasten rund um den Globus, wenn sie in die sinnlich-erotische Welt des argentinischen Tango eintauchen? Bekennende „Tangoholics“ sind mehrmals die Woche auf der Tanzfläche. Es ist eine Sucht, die sie mit Stolz erfüllt, für die man sich nicht schämen muss. Wer in der Tango-Szene akzeptiert ist, hat sich das hart erarbeitet. Wer nicht trainiert, wird es auf der Tanzfläche nicht weit bringen, wird nicht die Leidenschaft erleben, sondern stiller, trauernder Beobachter bleiben. Es dauert Jahre, bis man Tango auch nur annähernd beherrscht. Doch für die Umarmung, um Teil der Szene zu sein, scheint keine Mühe zu groß.
In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach diesen Film. Dieser Film wurde produziert von . Szenen aus den Ländern Germany und Switzerland sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man Tango zu Besuch zwischen Café de los maestros (2008), Carlos Gardel, Historia de un Ídolo (1964), El astro del tango (1940), Bajofondo Tango Club - Supervielle en el Solis (2007), Ayúdame a vivir (1936), La vida de Carlos Gardel (1939), Sus ojos se cerraron y el mundo sigue andando (1998), Tango-Fieber (1997), Pichuco (2014), Así cantaba Carlos Gardel (1935), Gran Casino (1947), Baile de abrazo (2019), San Telmo Tapes (2020), Una Vida es el Tango (2023), Les Trottoirs de Saturne (1986), Los Tres Berretines (1933), ¡Tango! (1933), Танго Соловья (2002), Así es el tango (1937) und La vida es un tango (1939). Irene Schüller ist Regisseur von den Film.