Verdi-Requiem mit Riccardo Muti
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Man hat Giuseppe Verdis „Requiem“ gleichsam als eine Oper auf den Stufen des Alters bezeichnet. Nach der Oper „Aida“ widmete Verdi das Werk dem von ihm verehrten Dichter Alessandro Manzoni, der im Jahre 1874 verstarb. Riccardo Muti entfesselte zusammen mit den Berliner Philharmonikern, dem Chor des Bayerischen Rundfunks (Einstudierung: Howard Arman) sowie den sehr überzeugenden Gesangssolisten Vittoria Yeo (Sopran), Elina Garanca (Mezzosopran), Francesco Meli (Tenor) und Ildar Abdrazakov (Bass) eine zwingende Bildkraft der Melodien mit typisch italienischer Verve und Grandezza. Aber auch die mystisch-transzendentalen Regionen kamen hier keineswegs zu kurz und hinterließen einen tiefen Eindruck.
Verdi-Requiem mit Riccardo Muti ist 2019 veröffentlicht worden. Der Film ist den Genres Musik einzuordnen. Im Regal findet man Verdi-Requiem mit Riccardo Muti zwischen Lady Macbeth von Mzensk (1992), San Francisco Opera: Verdi's Rigoletto (2012), Berg: Lulu (2004), Macbeth (2001), Verdi Macbeth (1987), Aida - Arena di Verona (2013), Verdi: Macbeth (2021), La Clemenza di Tito (2005), Marco Polo (An Opera Within an Opera) (2008), Madama Butterfly (1986), Parsifal (2011), Tannhäuser (2014), Written On Skin (2013), Eugene Onegin (2007), Tchaikovsky: The Queen of Spades - Gran Teatre del Liceu, Barcelona (2010), Les Troyens (2000), L'Upupa & Der Triumph der Sohnesliebe (2003), I Promessi Sposi - Opera Moderna (2010), Zvonek (1977) und La bohème - ROH (2018). Howard Arman ist Regisseur von den Film. Schauspieler: , Elina Garanca als Mezzosopran und Ildar Abdrazakov als Bass.
