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Erscheinungsdatum:

11.06. 2007

Laufzeit:

120 min

Kurzübersicht:

Mit Hilfe von Video- und Audioaufzeichnungen erzählt der Regisseur und Schauspieler Bernhard Wicki, 1919 bis 2000, sein außerordentliches Leben. Entstanden ist eine Zeitreise durch das vergangene Jahrhundert mit all den Ereignissen und Schrecken, die Wicki zu einem unbeirrbaren Filmemacher gemacht haben. Neben den Aufzeichnungen Wickis tritt Maximilian Schell als Erzähler auf, Klaus Maria Brandauer zitiert aus Wickis Gedichten und Michael Mendl ergänzt mit Zitaten.

2007 wurde der Film produziert. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm und Historie einzuordnen. Verstörung - und eine Art von Poesie. Die Filmlegende Bernhard Wicki ist vergleichbar mit Creation (2009), 83 (2021), Vincere (2009), Becoming Cousteau (2021), Zrelá mladosť (1983), Chodorkowskis neue Freiheit (2016), Život podle Václava Havla (2014), Hi, How Are You Daniel Johnston? (2015), Sigmund Freud (2006), Gandhi (1982), Misha, Das Tagebuch der Anne Frank (1959), Rashi: A Light After The Dark Ages (1999), Der Elefantenmensch (1980), Charlie Chaplin, le génie de la liberté (2020), Lenin in Paris (1981), Die größte Geschichte aller Zeiten (1965), Super Frenchie (2021), The Super Bob Einstein Movie (2021) und Che - Teil 2: Guerrilla (2008). Thomas Sessner ist Produzent von den Film. Elisabeth Endriss ist Regisseur von Verstörung - und eine Art von Poesie. Die Filmlegende Bernhard Wicki. Das Drehbuch von diesen Film kommt aus der Feder von Elisabeth Endriss. Schauspieler: Maximilian Schell als Himself, Michael Mendl als Himself und Klaus Maria Brandauer als Himself.