Der blaue Vogel
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Die Geschwister Mytyl und Tyltyl leben mit ihren Eltern in ärmlichen Verhältnissen in einem Dorf am Waldrand. Der Vater arbeitet als Holzfäller, und die Mutter erledigt die täglich anfallenden Haushaltsarbeiten. Die Kinder spielen den ganzen Tag unbedarft im Wald und kommen auf ihrem Weg dorthin auch immer wieder am Nachbarshaus vorbei, in dem ein scheinbar krankes Mädchen wohnt. Da im Wald viele Gefahren lauern, ist die Mutter immer in großer Sorge um die Geschwister.
Der Film ist 1976 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Abenteuer, Familie, Fantasy und Drama nach Der blaue Vogel. Lenfilm, Sovinfilm, Edward Lewis Productions und 20th Century Fox produierten diesen Film. Gedreht worden ist in Soviet Union und United States of America. Ähnliche Filme sind Die Ewoks - Karawane der Tapferen (1984), Nell (1994), Die Geschichte vom weinenden Kamel (2003), Der gute Hirte (2006), Keine Sorge, mir geht's gut (2006), The Host (2006), Triff die Robinsons (2007), Maíz Suprême (2017), Die Höhle des gelben Hundes (2005), Die Liebenden des Polarkreises (1998), The Virgin Suicides - Verlorene Jugend (1999), Thumbsucker - Bleib wie du bist! (2005), L'Esquive (2003), Pieces of April - Ein Tag mit April Burns (2003), 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß (2005), The Harp in the South (1987), Biester (1995), Uma Família Feliz (2024), 一切都好 (2016) und Hook (1991). Produzent von diesen Film ist Harry N. Blum. George Cukor ist Regisseur von Der blaue Vogel. Aleksei Kapler hat das Drehbuch zu Der blaue Vogel geschrieben. Schauspieler: Elizabeth Taylor als Queen of Light / Mother / Witch / Maternal Love, Jane Fonda als The Night, Ava Gardner als Luxury, Cicely Tyson als Tylette, Robert Morley als Father Time, Harry Andrews als The Oak, Todd Lookinland als Tyltyl, Patsy Kensit als Mytyl, Margarita Terekhova als Milk, Oleg Popov als Clown, Georgiy Vitsin als Sugar, Leonid Nevedomsky als Father, Will Geer als Grandfather, Mona Washbourne als Grandmother, George Cole als Tylo, Richard Pearson als Bread, Yury Shepelev, Grant Bardsley, Glikeriya Bogdanova-Chesnokova als The Pleasure of Eating, Steven Warner, Lyudmila Ksenofontova, Vladimir Kazarinov, Nikolai Ozerov als Bread, Igor Dmitriev als Pleasure to Being Beautiful und Sergei Filippov als Pleasure of Not-Understanding.
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