Das Versprechen
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Ost-Berlin, 1961: Kurz nach der Errichtung der Berliner Mauer planen Konrad, Sophie und drei ihre Freunde einen riskante Flucht in den Westen. Der Versuch ist erfolgreich. Nur Konrad bleibt dabei zurück. Die nächsten 28 Jahre versuchen sich Konrad und Sophie wiederzusehen, über den Eisernen Vorhang hinweg...
1995 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Liebesfilm nach diesen Film. CNC, Odessa Films, Studio Babelsberg, Canal+, WDR und Neue Bioskop Film produierten diesen Film. Szenen aus France, Germany und Switzerland sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen (2015), Ριζότο (2000), Let's Break - Adil geht (2005), Das Wetter in geschlossenen Räumen (2015), Alba (2016), Spy Girls - D.E.B.S. (2005), Meine Schwester - Ihr erstes Mal (2001), Wag the Dog - Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt (1997), City of God (2002), Kick It Like Beckham (2002), Lolita 90 (1988), Monsoon Wedding (2001), Cleo – Mittwoch zwischen 5 und 7 (1962), Monster (2003), Fire – Wenn Liebe Feuer fängt (1997), Mouton (2013), Concrete Night (2013), Agency - Botschaft des Bösen (1980), Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück (2001) und Talking to the Trees (2012). Eberhard Junkersdorf ist Produzent von Das Versprechen. Margarethe von Trotta ist Regisseur von Das Versprechen. Autor des Drehbuchs von Das Versprechen ist Peter Schneider. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Meret Becker als Sophie I, Corinna Harfouch als Sophie II, Anian Zollner als Konrad I, August Zirner als Konrad II, Eva Mattes als Barbara II, Hark Bohm als Müller II, Otto Sander als Professor Lorenz, Ulrike Krumbiegel als Elisabeth, Pierre Besson als Harald I, Tina Engel als Sophies Tante, Dieter Mann als Konrad's Vater, Simone von Zglinicki als Konrad's Mutter, Wolfgang Winkler als Stasi, Christina Große, Susanne Ugé als Barbara I, Hans Kremer als Harald II, Ruth Glöss, Jean-Yves Gautier als Gérard, Monika Hansen, Klaus Piontek, Heiko Senst, Anka Baier, Sven Lehmann, Philippe Morier-Genoud und Udo Kroschwald.
