Der österreichische Architekt Karl Schwanzer (1918-1975) galt schon zu Lebzeiten als Legende seines Fachs – und ist heute vor allem für das von ihm entworfene BMW-Hauptquartier in München weltbekannt. Max Grubers semidokumentarischer Porträtfilm zeigt Schwanzer als Pionier und Visionär, der Architektur als „materialisierte Poesie“ und als Instrument verstand, die Menschen glücklich zu machen. Nicholas Ofczarek schlüpft in die Rolle Schwanzers und spielt den Architekten als schillernde Persönlichkeit, leidenschaftliche Künstlerseele und ewig Suchenden, der manchmal bis zur Selbstaufgabe an der Lösung von Problemen arbeitete.
2023 wurde Er flog voraus – Karl Schwanzer I Architektenpoem produziert. Er flog voraus – Karl Schwanzer I Architektenpoem ist den Kategorien Dokumentarfilm einzuordnen. Er flog voraus – Karl Schwanzer I Architektenpoem ist vergleichbar mit Sergio Corbucci: L'uomo che ride (2015), Ini Scene Kami Juga! (2016), Явних проявiв немає (2018), Stress (2020), Die Sinfonie der Ungewissheit (2019), The Fairy Trail - Naturgeistern auf der Spur (2013), Stuttgart Shanghai (2007), BLACKPINK'S SUMMER DIARY [IN SEOUL] (2020), Touche pas à ma culture? (2021), Aiguille sous roche (2021), Traversées (2020), The Roast of Kaleb Koho (2020), Strings Attached (2020), Perdre Mario (2022), كسر الصمت, Les petits oiseaux chantent (2007), Jan Fedder - mit Ecken, Kanten und ganz viel Herz (2020), A Light in Nature (1960), From Legend To Life: The Making of Mulan (1998) und Troublemaker: The Story Behind the Mandela Tapes. Max Gruber ist Regisseur von Er flog voraus – Karl Schwanzer I Architektenpoem. Zu sehen sind hier unter anderen Nicholas Ofczarek als Karl Schwanzer.