Fellinis Satyricon
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Aus dem Jahre 1969 stammt dieser Klassiker von Federico Fellini. Basierend auf der gleichnahmigen Vorlage von Petronius versetzt Satyricon den Zuschauer zurück in das Alte Rom unter Kaiser Nero. Unter anderem erzählt Fellini die Geschichte zweier Jünglinge, die um die Gunst eines Lustknaben buhlen.
Fellinis Satyricon ist 1969 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Fantasy nach diesen Film. PEA produierten Fellinis Satyricon. Gedreht worden ist in Italy. Ähnliche Filme sind Sebastian (1995), Die Jungfrauen von Rom (1961), The Astonished Heart (1950), El sueño de Ibiza (2002), Der letzte Akkord (1957), Deluge (1933), Dunno Y Na Jaane Kyun... (2010), The Strange Thing About the Johnsons (2011), Nijinsky (1980), Liebessehnsucht (2003), Scarlet Dawn (1932), An Eight Is Enough Wedding (1989), Světlonoš (2005), Hannibal (1959), My Night with Reg (1997), Krass (2006), Der letzte Kuss (2006), Caramel (2007), Manolo und das Buch des Lebens (2014) und Siemiany (2009). Die Musik des Films stammt von Tod Dockstader. Alberto Grimaldi ist Produzent von den Film. Die Regie von diesen Film machte Federico Fellini. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Martin Potter als Encolpio, Hiram Keller als Ascilto, Max Born als Gitone, Salvo Randone als Eumolpo, Mario Romagnoli als Trimalcione, Magali Noël als Fortunata, Capucine als Trifena, Fanfulla als Vernacchio, Gordon Mitchell als Il predone, George Eastman als Minotauro, Carlo Giordana als Il capitano, Donyale Luna als Enotea, Elisa Mainardi als Arianna, Marcella Di Falco als Proconsole, Tanya Lopert als L'imperatore, Joseph Wheeler als Il suicida, Lucía Bosè als La matrona, Giuseppe Sanvitale als Abinna, Danika La Loggia als Scintilla, Alain Cuny als Lica, Richard Simmons als Orgy Musician, Eugenio Mastropietro als Liberto arricchito, Maria Mascarielli als Theather Group Woman, Dalia Zagni als (uncredited), Ottaviano Dell'Acqua als (uncredited), Genius, Catharina Dahlin, René Fiorentini als (uncredited), Nadia Balabine als Party Guest und Alvaro Vitali als Imperatore nella rappresentazione.
