In HEAVEN CAN WAIT – WIR LEBEN JETZT entdecken wir das Herz des Hamburger Chores, in dem alle Mitglieder mindestens 70 Jahre alt sind und das unbeschreibliche Gefühl der Freiheit erfahren, das nur das Singen bieten kann. „Wenn ich singe, dann fühle ich mich frei“ – diese Emotion durchdringt den Film, während wir sechs Chormitglieder auf ihrer mutigen Reise beobachten, die sich trauen, sich im hohen Alter vor ein Publikum zu stellen und ein Stück ihrer Seele preiszugeben. Die Herausforderung, sich zu öffnen und mit ihrem Gesang zu berühren, ist groß, denn diese „Kriegsgeneration“ hat nie gelernt, über ihre Gefühle zu sprechen. Chorleiter Jan-Christof Scheibe kämpft ebenfalls mit seinen eigenen Grenzen, wenn er moderne Hits wie „Emanuela“ von Fettes Brot auswählt, die eine innere Haltung erfordern, um auf der Bühne zu überzeugen.
2023 wurde dieser Film produziert. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm eingeordnet. Der Film ist vergleichbar mit Radioactive Vampire Teeth (2023), Amy Winehouse: The Day She Came to Dingle (2012), 브레이크 더 사일런스: 더 무비 (2020), Terror Mandelão (2024), Understanding Lennon/McCartney (2018), aespa LIVE TOUR 2023 ‘SYNK:HYPER LINE’ in JAPAN -Special Edition- (2023), سرگذشت موسیقی ایران: از شاه تا خمینی (2024), Sound Pictures by Music (2020), Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit (2016), We Speak Music (2019), Michael Jackson: Life, Death and Legacy (2012), Night Flight: Born Again (2016), Mi Vida Me Pasa (2024), 2021 Rock & Roll Hall of Fame Induction Ceremony (2021), Disturbed Live in Concert (Inside The Fire), Sheila, toutes ces vies-là (2022), Oasis: Supersonic (2016), Madonna: Goddess of Pop (2012), The Albion Band (1979) und Fandemonium (2023). Die Regie von Heaven Can Wait – Wir leben jetzt machte Sven Halfar. Sven Halfar hat das Drehbuch zu Heaven Can Wait – Wir leben jetzt geschrieben.