Die verlorene Zeit
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New York 1976 - Als Hannah Levine zufällig im Fernsehen ein Interview mit einem polnischen Mann, Mitte 50, sieht, der über die Zeit während des 2.Weltkrieges spricht, ist sie zutiefst irritiert. Die glücklich verheiratete Ehefrau glaubt in ihm Tomasz Limanowski wiedererkannt zu haben, den sie schon seit 30 Jahren für tot hielt. Er hatte die deutsche Jüdin 1944 aus einem polnischen KZ befreit, nachdem sie sich ineinander verliebt hatten. Die Erinnerung an diese Zeit wird wieder wach, aber auch der Wunsch ihn unbedingt wiederzusehen...
Die verlorene Zeit ist 2011 veröffentlicht worden. Die verlorene Zeit ist den Kategorien Drama, Liebesfilm und Kriegsfilm einzuordnen. MediaPark Film- und Fernsehproduktions produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern Germany sind in Die verlorene Zeit zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Jimmy in Pienk (2013), Pine Ridge (2013), Too Legit (2016), Amazon Falls (2010), 非常幸运 (2013), Helen (2009), In My Skin (2002), Das Geheimnis (2000), Alias (1999), Jungle (2016), Hur många kramar finns det i världen (2013), കൂടെ (2018), 00-tal barn (2014), The Strange Case of Sherlock Holmes & Arthur Conan Doyle (2005), Amy Foster - Im Meer der Gefühle (1998), Die letzte Mätresse (2007), Anatomie der Hölle (2004), Der Trauerwald (2007), Persepolis (2007) und Als der Wind den Sand berührte (2007). Sven Woldt ist Produzent von Die verlorene Zeit. Anna Justice ist Regisseur von den Film. Drehbuchautor von den Film ist Pamela Katz. Zu sehen sind in dem Film auch Alice Dwyer als Hannah Silberstein 1944, Mateusz Damięcki als Tomasz Limanowski 1944, Dagmar Manzel als Hannah Levine 1976, Lech Mackiewicz als Tomasz Limanowski en 1976, Susanne Lothar als Stefania Limanowska, Joanna Kulig als Magdalena Limonowska, David Rasche als Daniel Levine, Adrian Topol als Czeslaw Limanowski, Shantel VanSanten als Rebecca Levine, Florian Lukas als Hans von Eidem, Joachim Paul Assböck als SS Mann Krause, Sebastian Hülk als SS Wachmann, Mirosław Zbrojewicz, Adam Markiewicz, Anja Antonowicz, Yanina Lisovskaya, Paweł Burczyk, Karina Krawczyk, Petra Hartung, Lena Dörrie, Birte Schnöink, Dulcie Smart und Nikolay Grin.
