Hilde
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Hildegard Knef geht einen langen Weg, bis sie zu sich selbst findet: Aus bedrückenden familiären Verhältnissen gelingt ihr der Sprung in die Schauspielausbildung, doch in den letzten Kriegswirren zählt nur mehr das blanke Überleben. Nach Filmerfolgen und Fehlgriffen, falschen und richtigen Männern, lähmender Langeweile in Hollywood und einer turbulenten Hassliebe mit dem deutschen Publikum muss die Kämpfernatur Hilde lernen, dass manchmal andere Dinge zählen als der Ellenbogenkampf im Showbiz: In ihrer eigenen Geschichte und im Inneren ihrer Seele findet sie die Substanz für die „Hilde“, auf die sie selbst aber auch das deutsche Publikum immer gewartet hat. Einer der deutschen Lebenswege nach dem Zweiten Weltkrieg. Hildegard Knef war die Sünderin, ein Kinotraum, ein Weltstar, eine Ikone. Und sehr, sehr cool. Dies ist ihr Leben.
Der Film ist 2009 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach diesen Film. Dieser Film ist produziert worden von MMC Independent, Egoli Tossell Film und Pictorion Pictures. Produziert worden ist in Germany. Ähnliche Filme sind Melvin Purvis G-Man (1974), Reunion in France (1942), Eugénie (1973), Boží soud (1972), Cantinflas (2014), Zbraně pro Prahu (1975), Suomen kuningas, Der verlorene Soldat (1992), 1-2-3 Corona (1948), Irrtum im Jenseits (1946), Tucker (1988), ज़ुबेदा (2001), Sylvia (2003), Небо Москвы (1944), The Guerilla is a Poet (2013), När Elvis kom på besök (2006), Dívka a kouzelník (2009), V hodine strachu... (1968), Чому я живий (2021) und Anathema Arienette (2015). Die Filmmusik ist von Martin Todsharow. Die Produktion von diesen Film leitete Jens Meurer. Die Regie von diesen Film machte Kai Wessel. Schauspieler: Heike Makatsch als Hildegard Knef, Dan Stevens als David Cameron, Monica Bleibtreu als Else Bongers, Hanns Zischler als Erich Pommer, Johanna Gastdorf als Frieda Knef, Trystan Pütter als Kurt Hirsch, Michael Gwisdek als Großvater, Roger Cicero als Ricci Blum, Anian Zollner als Ewald von Demandowsky, Sylvester Groth als Boleslaw Barlog, Stanley Townsend als David O. Selznick, Fritz Roth, Hary Prinz als Willi Forst, Jeroen Willems als Anatole Litvak, Peggy Lukac als Mrs.Kötz, Verena Plangger als Sekretärin Pommer, Ralf Harster, Stefan Preiss, Robert Mika, Simon Newby, Ben Posener, Hans Brückner, Grischa Huber, Sebastian Rüger und Beate Abraham.
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