Superstar-Konzerte in Ost-Berlin? Ein Jahr vor dem Fall der Mauer ein kaum denkbares Szenario für viele ostdeutsche Rock- und Pop-Fans. Doch plötzlich geben sich innerhalb weniger Monate die Top-Stars die Klinke in die Hand. Depeche Mode oder Bryan Adams, Joe Cocker oder James Brown – sie alle spielen zwischen März und Juli 1988 vor hunderttausenden begeisterten Zuschauern in der DDR. In einer unterhaltsamen Mischung aus Doku- und Fiction-Elementen erzählt "Mein Sommer 88 - Wie die Stars die DDR rockten" die Geschichten dieses besonderen Sommers.
2013 wurde Mein Sommer '88 - Wie die Stars die DDR rockten veröffentlicht. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm und Komödie einzuordnen. Ähnliche Filme sind Mulheres na fogueira (2023), Ink and Gold: An Artist's Journey to Olympic Glory, Triangle des Bermudes : L'Énigme révélée (2016), Bhutan, unterwegs mit Matthieu Ricard (2024), Amarelinho, The Books of Bob (2024), Impressions of Dune (2003), Die Superkräfte der Musik (2022), Inside Taiwan: Standing Up to China (2023), Drain the Titanic (2015), Manny (2014), Documental: Luna de Queso (2024), Charles: Der neue König hautnah (2023), Beyond Paper (2022), Xavier Dolan: à l'impossible je suis tenu (2016), Armenia, My Home (2024), Coronavirus (2020), Wake of '38 (1978), Versprechen Kernfusion? - Der Wettlauf um die Energie der Zukunft (2023) und Mikrokosmos - Das Volk der Gräser (1996). Produzent von diesen Film ist Daniel Remsperger. Die Regie von Mein Sommer '88 - Wie die Stars die DDR rockten machte Carsten Fiebeler. Schauspieler: Joe Cocker als Self, Dave Gahan als Self, Moritz Jahn als Locke (age 18), Jon Landau als Self, Florian Lukas als Narrator und Philip Wiegratz als Stefan.