Polizeirazzia auf einem Berliner Bahnhof: Andrzej, ein polnischer Zigarettenverkäufer, schnappt sich Ramona und küsst sie, als wären sie ein Liebespaar. Ramona lässt alles mit sich geschehen. Eine so zärtliche Umarmung, einen solchen Kuss hat sie noch nie erlebt. Sie selbst hält sich für unattraktiv und liebesunfähig, aber Andrzejs Kuss hat in ihr etwas geweckt. Sie treffen sich wieder, und zum ersten Mal erlebt Ramona, dass sich jemand für sie interessiert. Sie ahnt, dass Andrzej ein Zugvogel ist, doch ihre Liebe ist stärker als alle Zweifel. Sie erwarten ein gemeinsames Kind, doch die Vorfreude dämpft ein schwerer Schlag: Andrzej gesteht ihr, dass er in Polen schon verheiratet ist. Als ihre jüngere Schwester Lucie am gemeinsamen Arbeitsplatz wegen Diebstahls verhaftet wird, kann sie diesen zweiten Schock nicht mehr verkraften und verliert ihr Kind.
1997 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Familie nach diesen Film. Dieser Film ist produziert worden von . Szenen aus Germany sind in diesem Film zu finden. Ähnliche Filme sind The Rehearsal (2016), Hilfe, unser Lehrer ist ein Frosch (2016), Antonias Welt (1995), Liberty Stands Still (2002), Armenia, My Love... (2016), Treibsand (2013), The Star Prince (1918), Amy Foster - Im Meer der Gefühle (1998), Die letzte Mätresse (2007), Anatomie der Hölle (2004), Der Trauerwald (2007), Persepolis (2007), Beans (2021), Kroki (2015), Mi-e dor de tine, Alexandra!, Mama Anna, Meine Schwester - Ihr erstes Mal (2001), Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück (2001), Get a Horse! (2013) und Whale Rider (2003). Die Produktion von Engelchen leitete Thomas Wilkening. Helke Misselwitz ist Regisseur von den Film. Drehbuchautor von diesen Film schrieb Helke Misselwitz. Zu sehen sind hier auch Susanne Lothar als Ramona Schneider, Cezary Pazura als Andrzej, Sophie Rois als Mutter, Ben Becker als Lucies Freund, Ulrich Mühe als Kommissar, Kathrin Angerer als Lucie, Barbara Dittus als Frau in der S-Bahn, Herbert Fritsch, Luise Wolfram, Udo Kroschwald, Hans-Dieter Brückner und Lars Rudolph.