Supertramps Klassiker „Breakfast In America“ war 1979 das meistverkaufte Album der Welt. Es beinhaltete diverse Hitsingles, verkaufte sich mehr als 20 Millionen Mal und gewann zwei Grammy Awards. Im Anschluss an die Veröffentlichung der Scheibe gingen Supertramp auf eine zehnmonatige Welttournee, die Ende November auch Paris erreichte. Die Show aus dem Pavillon de Paris mit Meisterstücken wie „The Logical Song”, „Crime Of The Century”, „Give A Little Bit”, „Dreamer”, „Breakfast In America”, „Take The Long Way Home”, „Bloody Well Right”, „Rudy” oder „Goodbye Stranger” wurde nicht nur gefilmt, sondern auch auf Audio-Bändern festgehalten. Diese Audiospuren dienten anschließend als Grundlage des 1980er Livealbums „Paris“, während die Filmaufnahmen bisher unveröffentlicht blieben ...
2012 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Musik nach den Film. Der Film ist vergleichbar mit Blues Brothers (1980), Limp Bizkit - Live at Rock am Ring (2013), School of Rock (2003), Nashville (1975), Kuumat kundit (1976), Simple Plan: A Big Package for You (2003), La magia de los Parchís (1982), Whoop Dreams (2014), Frances Carroll & 'The Coquettes' (1940), The Doors (1991), Die Commitments (1991), Buena Vista Social Club (1999), This Is Spinal Tap (1984), Daft Punk & Leiji Matsumoto: Interstella 5555 (2003), Quadrophenia (1979), Jimmy Dorsey and His Orchestra (1938), Blues Brothers 2000 (1998), Leningrad Cowboys Go America (1989), Bandits (1997) und Metallica: Some Kind of Monster (2004). Die Regie von Supertramp : Live in Paris '79 machte Peter Clifton. Schauspieler: Roger Hodgson als Self - Vocals, Guitars and Keyboards Songwriter, Rick Davies als Self - Vocals and Keyboards Songwriter, Dougie Thomson als Self - Bass, Bob Siebenberg als Self - Drums and Percussion und John Helliwell als Self - Saxophone.