Hydra - Die Ausgeburt der Hölle
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Irgendwo im atlantischen Ozean schmeißen die Amis eine ausrangierte Atombombe ab. Man benötigt sie einfach nicht mehr. Etwas ungünstig erweist sich der Umstand, dass dort eine Seeschlange herumschwimmt und dann eben mutiert. Nun ist sie ja ein wenig böse und greift auch mal einen Fischkutter an. Dem Überlebenden glaubt man kein Wort. Also setzt er alles dran die Existenz zu beweisen. Und die Riesenanguis meuchelt weiter.
Hydra - Die Ausgeburt der Hölle ist 1985 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Science Fiction und Horror nach den Film. Dieser Film wurde produziert von Constan Films S.A. und Calepas International. Szenen aus Spain sind in diesem Film zu finden. Hydra - Die Ausgeburt der Hölle ist vergleichbar mit Bloodbath (2013), Der Schrecken vom Amazonas (1954), Octalus - Der Tod aus der Tiefe (1998), Leviathan (1989), American Warships 2 (2014), Insel der neuen Monster (1979), Attack of the Killer Manatee (1997), Atlantis - Das Geheimnis der verlorenen Stadt (2001), Beast of the Bering Sea (2013), Gods of the Deep (2024), Das Ungeheuer von Loch Ness (1959), Der Flug zur Hölle (1957), Lizard Man (2012), Octopus 2 (2001), Die Rache des Ungeheuers (1955), Das Ungeheuer ist unter uns (1956), Barracuda (1978), Dead Sea (2014), Monster from the Ocean Floor (1954) und Tauchfahrt des Schreckens (1978). Manel Santisteban kümmerte sich um die Musik für diesen Film. Produzent von Hydra - Die Ausgeburt der Hölle ist José Frade. Amando de Ossorio ist Regisseur von den Film. Schauspieler: Timothy Bottoms als Pedro Fontán, Taryn Power als Margaret, Jared Martin als First Mate Lemaris, Ray Milland als Professor Timothy Wallace, Gérard Tichy, Carole James als Jill, Jack Taylor als Hospital Killer, León Klimovsky als Dr. Moore, Charly Bravo, Víctor Israel als Porto, Night Watchman, Pilar Alcón als Nurse (as Diana Eagle), José Canalejas, Eduardo Bea, Teresa del Olmo, Alicia González, José Yepes, Jorge Bosso, Beatriz Savón, José Bastida, Barta Barri als Defensor, Paco Catalá, Fabián Conde, Alfonso de la Vega, Alfredo Enríquez, José Ramón Pardo und Luís Zagalo.
