Manfred und Hilke leben unverheiratet aber glücklich in Berlin. Die Idylle wird gestört, als Hilke feststellt, dass sie ein Kind erwartet. Sie wagt es nicht, sich mit Manfred auszusprechen, will aber auf keinen Fall, dass er sie nur “aus Anständigkeit” und wegen des Kindes heiratet und denkt über eine Abtreibung nach. Nachdem Manfred auf eine vorsichtige Anspielung von Hilke hin erwidert, er könne derzeit kein Kind gebrauchen, kommt es immer häufiger zum Streit zwischen den beiden. Schließlich klärt eine Freundin von Hilke Manfred endlich über die Situation auf. Der ist entsetzt und versucht verzweifelt, Hilke zu finden...
1966 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach den Film. produierten den Film. Szenen aus Germany sind in Es zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Who Said Macbeth (2021), Fahrraddiebe (1948), Spaces and Reservations (2014), Central Station (1998), Bruised Fruit (2020), Take Out Lunch (2024), Le cas Perrot (2019), "Annie, Are You OK?" (2024), Strassenkinder (1992), Are we the only ones? (2023), 7 Gefangene (2021), Non Scordarti (2014), Nachtasyl (1936), El Coste de la Vida, Panelkapcsolat (1982), Selfhood (2023), This Woman Is Not a Car (1982), Out of Reach (2022), Hände über der Stadt (1963) und Harold's Going Stiff (2011). Hans Posegga machte die Filmmusik für diesen Film. Die Produktion von Es leitete Horst Manfred Adloff. Ulrich Schamoni ist Regisseur von Es. Das Drehbuch von Es stammt aus der Feder von Ulrich Schamoni. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Sabine Sinjen als Hilke, Bruno Dietrich als Manfred, Bernhard Minetti als Kunde Manfreds, Tilla Durieux als Tante des Grundstücksmaklers, Rolf Zacher als Festredner und Marcel Marceau.