Django – Der Tag der Abrechnung
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George Benton kehrt auf die Ranch seines Bruders Jonathan zurück, um dort seine Verlobte Lory zu heiraten. Doch das Glück währt nur kurz denn die verschlagenen Fargas-Brüder entführen die holde Maid, nachdem sie fast die ganze Familie massakriert haben. Da George nicht zur Stelle war, macht er sich auf die Jagd nach den Tätern, stellt aber den falschen Männern hinterher. Gnadenlos bringt er sie zur Strecke, weswegen der einzige Überlebende sich den Fargas-Brüdern anschließen muss – und erneut wollen sie über Jonathans Farm herfallen…
1971 wurde Django – Der Tag der Abrechnung veröffentlicht. Der Film ist den Kategorien Western eingeordnet. Im Regal findet man Django – Der Tag der Abrechnung zwischen Mein Name ist Nobody (1973), Leichen pflastern seinen Weg (1968), L'État sauvage (2020), Die Rechte und die Linke Hand des Teufels (1970), Lucky Luke (1991), They Call Me Lucky (1974), Django (1966), Fahrt zur Hölle, ihr Halunken (1969), Zwei Halleluja für den Teufel (1971), Espagueti Western (2007), Unerbittlich bis ins Grab (1971), Amargo y Retruco (2023), Legenden der Leidenschaft (1994), Keoma - Melodie des Sterbens (1976), Denen man nicht vergibt (1960), An seinen Stiefeln klebte Blut (1966), Zorro – das Geheimnis von Alamos (1962), Fünf Klumpen Gold (1972), Ben und Charlie (1972) und Spiel mir das Lied vom Tod (1968). Francesco De Masi machte die Filmmusik für Django – Der Tag der Abrechnung. Die Produktion von Django – Der Tag der Abrechnung leitete Felice Zappulla. Sergio Garrone ist Regisseur von Django – Der Tag der Abrechnung. Schauspieler: George Eastman als Doctor George Benton, Ty Hardin als Jonathan Benton, Guido Lollobrigida als Sheriff Jed, Bruno Corazzari als Rod Fargas, Nello Pazzafini als Convict, Laura Troschel als Lory Baxter Benson, Federico Boido als Peter Fargas, Roberto Dell'Acqua als (as Leo Widmark), Dominic Barto als Carl Fargas, Manfred Freyberger, Steffen Zacharias als Gregory, Vittorio Fanfoni, Jean Louis als Wal, Claudio Scarchilli und Claudio Trionfi.
