Rammstein - Videos 1995-2012
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Sex und Crime, Blut und Feuer, Monstren und Mutationen. Was hier wie ein Kompendium des Mitternacht-Kinos daherkommt, ist scheinbar nur ein Sammlung von Musik-Videos. Nennt man sie Clips, erinnert das wenigstens Amerikaner an die Magazin artigen Module zum Nachladen ihrer Waffen. Das passt zum explosiven Inhalt. Mit einer kleinen Schar von Kreativen haben Rammstein einen Bilderreigen geschaffen, der international seinesgleichen sucht. Regisseure attestieren ihnen ein klare Vision, großen Mut und eine einzigartige Kompromisslosigkeit. Davon konnte keine Konserve bisher so illuster Zeugnis ablegen wie die aktuelle Box, Videos 1995 - 2012.
Rammstein - Videos 1995-2012 ist 2012 produziert worden. Der Film ist den Kategorien Musik eingeordnet. Rammstein - Videos 1995-2012 ist vergleichbar mit KEY 키 'BAD LOVE' (2021), Lemonade (2016), Spandau Ballet - Gold: The Best Video of (2008), BTS: LOVE YOURSELF Highlight Reel '起' (2017), Have You (2021), Life (2014), Paramore - Austin City Limits Music Festival 2022 (2022), MUSE: Live At Reeperbahn Festival 2018 (2018), Poklič! (2020), Rock, Rhythm & Blues (1984), On the Beach (1985), Don't Bother Me Babe (2023), Cinderella NIGHT SONGS-THE VIDEOS (1987), Billy Idol - VITAL IDOL (1987), The Was (2016), Andy Shauf - Clove Cigarette (2020), The Alan Parsons Project - Ammonia Avenue (2020), Blue Neighbourhood (2015), Butterfly 3000: Ocular Edition (2022) und Car Colors - Old Death (2023). Zoran Bihac ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind hier unter anderen Till Lindemann als Self, Richard Kruspe als Self, Paul Landers als Self, Oliver Riedel als Self, Christoph Schneider als Self und Christian Lorenz als Self.
