Boykott
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Anfang der 1930er Jahre an einem Berliner Elite-Gymnasium: Die allesamt aus höheren Kreisen stammenden Schüler hängen einem konservativem Moral- und Ehrbegriff an. Als der Bauunternehmer Haller wegen Betrugs ins Gefängnis kommt, wird sein Sohn Erich von den Klassenkameraden boykottiert. Der radikalste von ihnen, Herbert von Pahl, äußert Erich gegenüber, er würde sich in gleicher Situation umbringen. Als sich herausstellt, dass sein Vater ebenfalls in die Affäre verwickelt ist, macht Herbert seine Drohung wahr. Der verunsicherte Erich sucht Klarheit zu gewinnen, doch er erntet Hohn und Zynismus, auch in seiner Familie. Nur sein Klassenlehrer kann ihn davon abhalten, ebenfalls Selbstmord zu begehen.
Der Film ist 1930 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Genres Drama einzuordnen. Bayerische Film und Münchner Lichtspielkunst AG (Emelka) produierten diesen Film. Produziert wurde in Germany. Der Film ist vergleichbar mit Vazio (2018), Ben X (2007), Teufelskind - Joshua (2007), Midsommar (2019), ย่านาค (2004), Jacob's Ladder - In der Gewalt des Jenseits (1990), Mother! (2017), Seeing Double (2020), Joyride - Spritztour (2001), May - Die Schneiderin des Todes (2003), Twin Peaks - Der Film (1992), The Untamed (2016), Der Babadook (2014), Der Tischtennis-König (2008), The Killing of a Sacred Deer (2017), Come è entrato, Descontrole (2021), Psychobitch (2019), がっこうぐらし！ (2019) und The Lurking Man (2018). Die Regie von Boykott machte Robert Land. Drehbuchautor von Boykott schrieb Robert Land. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Lil Dagover als Frau von Generaldirektor Haller, Ernst Stahl-Nachbaur als Generaldirektor Haller, Rolf von Goth als Erich - der Sohn von Haller, Oberprimaner, Wolfgang Zilzer als Möller, Oberprimaner, Theodor Loos als Dr. Hermann, Erich Nuernberger, Karin Evans und Harry Hertzsch.
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