Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

25.01. 1955

Laufzeit:

94 min

Produktionsländer:

GB

Kurzübersicht:

Schloss Colditz in Sachsen zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Im Offizierslager IV-C werden seit Ende Oktober 1939 zunächst polnische, ab 1940 auch britische, französische und niederländische Offiziere gefangen gehalten. Das Schloss wird streng bewacht und gilt als ausbruchssicher. Selten gelingt den Soldaten ein Fluchtversuch, und wenn sie herauskommen, dann werden sie zumeist wenig später von den Deutschen wieder aufgegriffen. Diesmal will es der erfahrene Offizier Pat Reid versuchen.

Dieser Film ist 1955 produziert worden. Dieser Film ist den Genres Kriegsfilm und Drama einzuordnen. Im Schatten der Zitadelle wurde produziert von Ivan Foxwell Productions. Szenen aus den Ländern United Kingdom sind in Im Schatten der Zitadelle zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Berlin Tunnel 21 (1981), Astragale (1968), Goodbye Bafana (2007), Rambo (1982), Down by Law (1986), Der Unbeugsame (1967), Tabu (1931), Die große Illusion (1937), Kolya (1996), 21st Century Cleo (2023), 국경의 남쪽 (2006), Lichter (2003), Poseidon (2006), Stalag 17 (1953), Casablanca (1943), The Science of Sleep - Anleitung zum Träumen (2006), Auf der Flucht (1993), Der Feind in meinem Bett (1991), Rescue Dawn (2006) und Mamarosh (2013). Produzent von diesen Film ist Ivan Foxwell. Die Regie von Im Schatten der Zitadelle machte Guy Hamilton. Das Drehbuch von den Film kommt aus der Feder von Guy Hamilton. Zu sehen sind in Im Schatten der Zitadelle zum Beispiel John Mills als Pat Reid, Eric Portman als Colonel Richmond, Frederick Valk als Kommandant, Denis Shaw als Priem, Lionel Jeffries als Harry Tyler, Christopher Rhodes als 'Mac' McGill, Richard Wattis als Richard Gordon, Ian Carmichael als Robin Cartwright, Bryan Forbes als Jimmy Winslow, Theodore Bikel als Vandy, Eugene Deckers als La Tour, Anton Diffring als Hauptmann Fischer, Guido Lorraine als Polish officer, Leo Bieber als German Interpreter, Keith Pyott als French Colonel, David Yates als Dick, Carl Duering, Peter Swanwick, John G. Heller und Guy Deghy.