The "Beat Kings" ist der erste Dokumentarfilm, der die ursprünglichen Architekten des Hip Hop erforscht. "Die Produzenten". Seit über drei Jahrzehnten bauen Beatmaker das Fundament des HipHop auf und konstruieren die Beats hinter den Reimen. Zum ersten Mal erzählen 20 einflussreiche Produzenten die Geschichte der Entstehung der definitivsten Hip-Hop-Platten.
2006 wurde der Film veröffentlicht. Beat Kings ist den Kategorien Dokumentarfilm und Musik einzuordnen. Im Regal findet man diesen Film zwischen 8 Mile (2002), Step Up to the Streets (2008), Ice Cube: The Making of a Don (2004), Rize - Uns hält nichts auf! (2005), Alligatoah - Reise nach Jerusalem - Live & Unbestuhlt (2015), Walk Hard - Die Dewey Cox Story (2007), Muse: The Making of The Resistance (2009), "Here we come" (2006), Plan B: The Grindhouse Tour - Live At The O2 (2013), Tokyo Tribe (2014), Hip hop live : L'anthologie (2020), O Rappa - Acústico Oficina Francisco Brennand (2016), Générations Hip Hop (2003), Numero Zero - Alle origini del rap italiano (2015), Algo Está Pasando - Cómo Nació el Rap en Chile (2018), Spit Gold Under an Empire, X Tutto Questo Tempo (2018), The Writing on the Wall (1986), Honey (2003) und Nobody Knows My Name (1999). Zu sehen sind in Beat Kings unter anderen Marley Marl als Self, Pete Rock als Self, RZA als Self und Kanye West als Self.