The Living Sea
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Der Film bietet einen Einblick in die Meereswelt und der Vielfalt der Lebewesen. Hervorgehoben wird, dass die Weltmeere ein einziger weltumspannender Ozean sind und dass das Leben in den Meeren miteinander verflochten ist. Der Mensch dringt in diesen Lebensraum ein und zerstört so das sensible System. Doch der Film zeigt auch Menschen, die mit und für das Meer arbeiten. So ist eine Familie zu sehen, die von den Meeresfrüchten lebt. Gezeigt werden Walforscher, eine Rettungseinheit der Küstenwache und ein Tiefseeforschungsteam. Sozusagen als Höhepunkt wird eine Quallenart gezeigt, die nur in einem Salzwassersee auf Palau vorkommt.
Dieser Film ist 1995 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. MacGillivray Freeman Films produierten The Living Sea. Szenen aus United States of America sind in den Film zu finden. The Living Sea ist vergleichbar mit Fragmentos (2020), Grizzly Man (2005), Invisible Monsters and Tomato Soup (2021), The Chaperone (2013), Řečtí umělci (2020), Krvavý Bagrám (2019), The People's Land (1943), Las Raíces del Roble (2017), Khimzavod (2019), Plasticized (2011), Everything's Different, Nothing has Changed (2018), A través de San Sebastián (1960), Sirens (2022), Cuarentena (2021), The Fall of the Roma (1997), King of Porn 2: The Retirement (2000), Obsessed with Jews (2000), Natpwe (le festin des esprits) (2013), Советский Таджикистан: Международный день молодёжи (1929) und Советский Таджикистан: Прибытие первого поезда в Душанбе (1929). Sting kümmerte sich um die Filmmusik für diesen Film. Produzent von diesen Film ist David Keighley. Die Regie von diesen Film machte Greg MacGillivray. Zu sehen sind in dem Film auch Meryl Streep als Narrator, Judith Connor als Herself und Marty Thomas als Himself.
