Robbie Williams: Live at the Albert
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Williams ist bester Laune, scherzt mit dem Publikum und bringt tatsächlich die Stimme mit, um all diesen Bar-Klassikern gerecht zu werden. Trotz aller selbstverliebten Posen wird stets seine Ehrfurcht vor diesen Grundfesten des Showbusiness deutlich. Aber Robbie Williams wäre nicht er selbst, wenn es an diesem Abend nicht auch ein wenig um ihn ginge: „I Will Talk And Hollywood Will Listen“ ist eine Eigenkomposition. Und schließlich kommt mit „It Was A Very Good Year“ sogar eine Art Duett mit „Ol’ Blue Eyes“ zustande: wie der gesamte Abend eine wunderbare Verbeugung vor Frankie und seinem „Rat Pack“.
Der Film ist 2001 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Genres Musik eingeordnet. Dieser Film ist produziert worden von Chrysalis Records. Szenen aus United Kingdom sind in den Film zu finden. Wenn dir Jandek: Atlanta Saturday (2019), Jandek: Austin Sunday 2007 (2019), Jandek: Montreal Sunday (2020), Jandek: Fort Worth Saturday (2020), Jandek: San Francisco Saturday (2021), Jandek: Philadelphia Saturday (2021), Jandek: London Sunday (2021), BABYMETAL - Live at The Forum (2020), Live Earth Concert Wembley (2007), Black Eyed Peas: Live from Sydney to Vegas (2006), Deep Purple – Hellfest 2017 (2017), The Killers: Live From The Royal Albert Hall (2009), Concert for George (2003), Kate Bush Christmas Special (1979), Alela Diane à la Salle Rameau (2014), Hallelujah Homecoming (2023), Saxon: Heavy Metal Thunder Live - Eagles Over Wacken (2012), Hypocrisy - Live & Clips (2001), Sarah Brightman: HYMN In Concert (2018) und Lee Lodge. Hamish Hamilton ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind in dem Film auch Robbie Williams als Himself, Jon Lovitz als Himself, Jane Horrocks als Herself und Jonathan Wilkes.
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