2009 erfuhr der Dokumentarfilmer Robb Leech aus der Zeitung, dass sein Stiefbruder Rich zum Islam konvertierte und unter dem Namen Salahuddin mit den Jihad-Fundamentalisten sympathisierte. Geschockt über diesen Artikel und die radikalen Aussagen seines Bruders begab sich Robb Leech auf die sehr persönliche Suche nach den Motiven seines Bruders, sein Leben derart radikal zu ändern: Wie konnte dieser Mann, der einst sein großes Vorbild in Teenager-Zeiten war, all seine kulturellen und familiären Werte über Bord werfen und zu einem radikalen Islamisten werden?
2011 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. produierten Mein Bruder der Isamist. Szenen aus United Kingdom sind in den Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Super League - Die große Gier im Fußball (2022), Hijacked: Tödliche Flugzeugentführung (2023), Nicki Minaj: Pink Planet (2013), Watched (2017), Kasunyatan, Bricks! (2016), Die Götter von Molenbeek (2019), Blutige Grenze – Die Geschichte Irlands (2020), La pelota vasca: la piel contra la piedra (2003), Stockholm - 75 (2003), Isis: The Origins of Violence (2017), Loose Change (2005), A Road in India (1938), The Lockerbie Bombing (2013), 11 Días en Ayacucho (2024), Lagun y la resistencia frente a ETA (2020), 9/11: 10 Years Later (2011), The Good Terrorist (2016), Inside IS - 10 Tage im Islamischen Staat (2016) und Sufi, Saint & Swinger (2020).