George
Götz George spielt Heinrich George
Beliebtheit:
Erscheinungsdatum:
Laufzeit:
Produktionsländer:
Kurzübersicht:
Mit Dokumentaraufnahmen und Spielszenen werden die letzten Jahre Heinrich Georges rekonstruiert. Sein Sohn Götz – benannt nach Heinrichs Lieblingsrolle des Bauernkriegshelden aus Goethes Stück "Götz von Berlichingen" – spielt Szenen aus dem Leben seines Vaters und lässt dessen gewaltige Gestaltungskraft aufscheinen. Nichts wird ausgelassen, nichts beschönigt in dieser Geschichte eines Mannes mit vielen Facetten. Götz George, einer der bekanntesten Schauspieler Deutschlands, steht im Zentrum dieser Hommage, die zugleich die Aufarbeitung der Widersprüche im Leben seines Vaters ist. Als einziger Mitläufer aus dem Schauspielergewerbe musste Heinrich George mit seinem Leben bezahlen. Erst 1998 wurde er offiziell rehabilitiert.
Dieser Film ist 2013 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach den Film. NDR, ARTE, SWR, RBB, WDR, ARD und teamWorx produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern Germany sind in diesem Film zu finden. Ähnliche Filme sind Mein Leben mit Robin Hood (2013), 遠き落日 (1992), Endgame (2015), Každému jeho nebe (1982), Jackie: Die First Lady (2016), नीरजा (2016), Səbuhi (1941), Catch Me If You Can (2002), Sophie Scholl – Die letzten Tage (2005), Der Sturm (2000), James Dean: Ein Leben auf der Überholspur (2001), Qəzəlxan (1991), Caravaggio (1986), Ein Werk Gottes (2004), Mirza Ghalib (1988), Starfish (2016), A Grande Vitória (2014), The Ghost (2018), Summer Dreams: The Story of the Beach Boys (1990) und Rock Hudson (1990). Die Produktion von George leitete Leif Alexis. Joachim Lang ist Regisseur von den Film. Das Drehbuch für George stammt aus der Feder von Kai Hafemeister. Schauspieler: Götz George als Heinrich George / Himself, Muriel Baumeister als Berta Drews, Samuel Finzi als Oberleutnant Bibler, Martin Wuttke als Joseph Goebbels, Burghart Klaußner als Helmut Maurer, Leonie Benesch als Margot Hanke, Thomas Thieme als Paul Wegener, Hanns Zischler als Max Beckmann, Charlotte Albrecht als Prinzessin Natalie, Marcel Batangtaris als Will Quadflieg, Karl Knaup als Robert Müller, Rike Schmid als Anneliese Uhlig, Rolf Kanies als Ernst Stahl-Nachbaur, Monika Gossmann als Maria, Robert Dölle als Erich Konstantin, Thomas Kügel als Wilhelm Fraenger, Laurence Gothe als Jan George, Luis Kain als Götz George, Matthias Bundschuh als Günter Weisenborn, Jan George als Himself, Anneliese Uhlig als Herself, Christian Weisenborn als Himself, Annette Wegener als Herself, Silvia Gronostay als Herself, Horst Jänichen als Himself, Giwi Margwelaschwili als Himself, Wladimir Gall als Himself, Alexander Wolf als Major Sternberg, Marco Ammer als Horst Caspar, Earl Vincent Sherwood II als US Soldier, Franziska Breite als Maid, Waléra Kanischtscheff als Russian Soldier, Thomas Kornmann als Walter Felsenstein, Stefan Müller-Doriat als Georg, Marco Noack als Gestapo-Man, Paul Schlase als Prisoner, Nils Schulz als German, Yevgeni Sitokhin als Schmyrjow und Martina Ysker als Secretary.
Filmempfehlungen:
Ähnliche Filme:
