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Erscheinungsdatum:

23.08. 1956

Laufzeit:

93 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Weil die schöne Sennerin Maria ihre Tiere alle gesund von der Alm zurück ins Tal gebracht hat, nimmt sie zum Dank an einer Wallfahrt nach Maria Kranz teil. Auf ihrem Weg dorthin kommt sie nach Kirchberg, wo Maria in der Scheune des Pfarrers nächtigen darf. Dort wird sie zufällig vom Großbauernsohn Franz entdeckt, der sich sofort in das Mädchen verliebt. Nichtsdestotrotz setzt Maria ihre Wallfahrt am nächsten Morgen fort. Doch Franz bleibt ihr auf den Fersen, stets in der Hoffnung, dass die Sennerin endlich seinem Werben nachgibt.

1956 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach diesen Film. Dörfler-Filmproduktion produierten den Film. Szenen aus Germany sind in den Film zu finden. Die fröhliche Wallfahrt ist vergleichbar mit Whatever Happened to Vileness Fats? (1984), GirlFight: inVite, Pot v raj (2014), Happy Rutsch (2010), 슬로우 비디오 (2014), 나의 사랑 나의 신부 (2014), 패션왕 (2014), Take It Out in Trade (1970), Number 13 (1922), 30 Minuten oder weniger (2011), Minu Leninid (1997), 레드카펫 (2014), Biete Mutter – suche Vater (1984), Bitter/Sweet (2009), 아빠를 빌려드립니다 (2014), 덕수리 5형제 (2014), 오늘의 연애 (2015), Tak fordi du kom, Nick (1941), 우리는 형제입니다 (2014) und Naomi & Ely - Die Liebe, die Freundschaft und alles dazwischen (2015). Die Filmmusik des Films stammt von Raimund Rosenberger. Produzent von Die fröhliche Wallfahrt ist Franz Wagner. Die Regie von den Film machte Ferdinand Dörfler. Schauspieler: Richard Romanowsky als Pfarrer von Kirchberg, Hanna Hutten als Maria, Sennerin, Bert Fortell als Franzl, ein Bauernbursch, Maria Andergast als Katharina Brandtner, Beppo Brem als Valentin Halbscheid, Margarete Haagen als Klara, des Pfarrers Haushälterin, Paula Braend als Hagenbrunnbäuerin, Erni Singerl als Magd, Fritz Straßner als Bauer Josef Brandtner, Karl Tischlinger als Altknecht Hiasl, Elise Aulinger als Standlerin, Thea Aichbichler als Steinwanderin, Karl Meixner als Brosel, Joe Stöckel als Moosrainer, genannt Dipferl und Hans Stadtmüller als Bäuerlein.