Broken Hill Blues
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Unterirdische Sprengungen lassen den Schnee von den Bäumen rieseln und die Häuser erzittern. Der Boden unter Kiruna ist so mürbe, dass bald alle Bewohner der nördlichsten Stadt Schwedens an einen anderen Ort umziehen werden. So entscheidet die Minengesellschaft über die Zukunft aller, im Guten wie im Schlechten. Sparsam im Dialog, mehr in Stimmungsbildern als in auserzählten Geschichten, schildert die Regisseurin in ihrem Spielfilmdebüt die Befindlichkeit von Jugendlichen, die hier leben.
Der Film ist 2013 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach diesen Film. Im Regal findet man Broken Hill Blues zwischen Meine Schwester - Ihr erstes Mal (2001), City of God (2002), Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück (2001), Antonias Welt (1995), Marie Antoinette (2006), Gottes vergessene Kinder (1986), Eine Tochter (2004), An Ihrer Seite (2007), 11'09''01 – September 11 (2002), Zwei ungleiche Schwestern (2004), Jungle (2016), Die letzte Mätresse (2007), Anatomie der Hölle (2004), Der Trauerwald (2007), Persepolis (2007), This Is the Year (2020), Blue Bird (2013), Frauen hinter Gittern (1991), The Strange Case of Sherlock Holmes & Arthur Conan Doyle (2005) und Amy Foster - Im Meer der Gefühle (1998). Conny Nimmersjö kümmerte sich um die Musik für Broken Hill Blues. Die Produktion von den Film leitete Olivier Guerpillon. Sofia Norlin ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in Broken Hill Blues unter anderen Sebastian Hiort af Ornäs als Markus, Lina Leandersson als Zerin, Alfred Juntti als Daniel, Ella Nordin als Emma, Jenny Sandberg als Helena, Pär Andersson als Daniel's father, Robin Edholm als Jonas, Alexandra Dahlström als Teacher, Kemal Görgü als Zerin's father und Malcolm Dixelius als Radio debater.
