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Erscheinungsdatum:

13.06. 1995

Laufzeit:

142 min

Produktionsländer:

GB, US

Kurzübersicht:

Pulse (auch P • U • L • S • E geschrieben) ist ursprünglich ein Live-Doppel-Album und ein Live-Video von Pink Floyd, die 1995 gemeinsam nach der erfolgreichen „The-Division-Bell“-Tournee von 1994 veröffentlicht wurden. Zunächst war das Video nur als VHS und Video-CD erhältlich. Nach mehreren Verzögerungen erschien das Live-Video am 10. Juli 2006 erstmals auf DVD. Album und Video enthalten erstmals eine offizielle Live-Aufnahme des vollständigen Albums The Dark Side of the Moon. Inhaltlich unterscheiden sich Live-Album und Video, da das Album Mitschnitte mehrerer Konzerte vereint, während das Video das vollständige – auch live per Pay-per-View im TV übertragene – Konzert vom 20. Oktober 1994 im Londoner Earls Court dokumentierte

1995 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Musik nach den Film. Der Film wurde produziert von Columbia Music Video, EMI und SMV Enterprises. Szenen aus United Kingdom und United States of America sind in Pink Floyd: Pulse zu finden. Wenn dir Walk the Line (2005), Bob Dylan - Dont Look Back (1967), George Strait: Live! (1988), Taylor Swift - Lover’s Lounge (2019), Jenseits der Stille (1996), Wie im Himmel (2004), The Killers: T in the Park (2009), Willie Nelson & Friends: Live and Kickin' (2003), Cyndi Lauper - Live in Paris (1987), Bowie at the BBC (2000), Target Video Underground Forces, Vol. 2 (1981), Foo Fighters: Glastonbury 2023 (2023), Big Foot Mama: Let 25 Concert (2015), Siddharta & Simfonični orkester RTV Slovenija (2013), Big Foot Mama: 15 years live with guests concert (2005), Il Divo: Amor & Pasion Tour in Japan (2016), Stereophonics Live in Cardiff: We'll Keep a Welcome (2022), Thunder - Hellfest 2022 (2022), Spotlight (2009) und Björk: Vessel 1994 (1994) gefallen, dann ist Pink Floyd: Pulse genau richtig für dich. Die Produktion von diesen Film leitete James Guthrie. David Mallet ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in dem Film auch David Gilmour als Self - Guitars, Lap Steel Guitar, Talk Box, Vocals, Nick Mason als Self - Drums, Richard Wright als Self - Keyboards, Vocals, Sam Brown als Self - Backing Vocals, Jon Carin als Self - Keyboards, Vocals, Programming, Dick Parry als Self - Saxophone, Guy Pratt als Self - Bass, Vocals, Gary Wallis als Self - Percussion und Durga McBroom als Self - Backing Vocals.