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Erscheinungsdatum:

31.01. 1988

Laufzeit:

108 min

Produktionsländer:

IT

Kurzübersicht:

Hunger, Gewalt und Elend gehören Mitte des 19. Jahrhunderts zum Alltag im italienischen Turin. Der Priester Don Bosco (Ben Gazzara) eröffnet ein Heim für verwahrloste, verwaiste Kinder und Jugendliche und gründet den Salesianer-Orden, der sich der Jugendarbeit verschreiben soll. Mit seinem Engagement macht sich der Geistliche nicht nur Freunde auch die Kirchenoberen legen ihm Steine in den Weg.

1988 wurde Don Bosco produziert. Der Film ist den Genres Historie und Drama eingeordnet. RAI, Elle Di Ci und Tiber Cinematografica produierten den Film. Szenen aus den Ländern Italy sind in Don Bosco zu finden. Don Bosco ist vergleichbar mit Fearless (2006), Shine - Der Weg ins Licht (1996), Slučaj Harms (1987), Mahnı Belə Yaranır (1957), Elizabeth (1998), Sang Kiai (2013), Ab Dilli Dur Nahin (2023), Van Gogh (1991), To End All War: Oppenheimer & the Atomic Bomb (2023), Geständnisse - Confessions of a Dangerous Mind (2002), Europas gefährlichster Mann: Otto Skorzeny in Spanien (2020), Səhər (1960), Die unbarmherzigen Schwestern (2002), Yuli (2018), Die Gräfin (2009), Der große Trip - Wild (2014), Fassman: L'increïble Home Radar (2015), Song of Norway (1970), Che strano chiamarsi Federico (2013) und Rudolf Nureyev: Dance to Freedom (2015). Stelvio Cipriani kümmerte sich um die Musik für den Film. Die Produktion von Don Bosco leitete Corrado Biggi. Leandro Castellani ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind hier auch Ben Gazzara als Don Giovanni Bosco, Patsy Kensit als Lina, Karl Zinny als Giuseppe, Piera Degli Esposti als La madre di Lina, Philippe Leroy als Papa Leone XIII, Leopoldo Trieste als Don Borel, Raymond Pellegrin als Papa Pio IX, Edmund Purdom als Urbano Rattazzi, Rik Battaglia als Marchese Michele Cavour, Silvano Tranquilli, Laurent Terzieff als Monsignor Gastaldi, Pier Luigi Misasi, Luca Lionello, Egidio Termine, Cesare Apolito, Cesare Di Vito, Antonio Francioni, Rate Furlan, Jorge Krimer, Giuseppe Marini, Armando Marra, Ovidio Martucci, Maurizio Mauri, Giuseppe Mendolicchio, Pietro Montandon, Corrado Olmi, Franco Pistoni, Robert Sommer, Leslie Thomas und Diego Verdegiglio.