The Future of Food - Nichts ist, wie es schmeckt
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Du bist, was du isst: Die Zellen des menschlichen Körpers können nur aus dem bestehen, was der Mensch ihnen zur Verfügung stellt. Wer sich dies bewusst macht, wird nach dem Konsum dieses Films über die Machenschaften der Genfood-Industrie ein schweres Trauma davon tragen und keinen Supermarkt mehr betreten können.
2004 wurde The Future of Food - Nichts ist, wie es schmeckt veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. The Future of Food - Nichts ist, wie es schmeckt ist vergleichbar mit Zidane, un destin d'exception (2007), Justiça (2004), 15 Faros de Puerto Rico (2015), Two Marxists in Hollywood (2015), Glass House (2015), A Model Family in a Model Home (2015), KONELĪNE: our land beautiful (2016), Mais qu'est ce qu'elles veulent (1977), The Apology (2016), Mur murs (1981), Let's Dance: Bowie Down Under (2015), Cocolos y Rockeros (1992), My Prairie Home (2013), Peanut Gallery (2015), Vägens ände (2013), ReMastered: Tricky Dick & The Man in Black (2018), Morro dos Prazeres (2013), A Fuller Life (2013), El sembrador (2018) und Sou Feia Mas Tô na Moda (2005). Molly Jones ist Produzent von The Future of Food - Nichts ist, wie es schmeckt. Die Regie von The Future of Food - Nichts ist, wie es schmeckt machte Deborah Koons. Autor von den Film ist Deborah Koons.
