Meatball Machine
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Der frustrierte, junge Fabrikarbeiter Joji findet auf dem Müll ein seltsames, scheinbar lebloses Spinnengetier. Anderntags rettet er die schöne Sachiko vor den Belästigungen seines Chefs Tanaka san. Sachiko folgt Joji zum Dank in dessen Junggesellenwohnung, wo sich beide ihre Zuneigung gestehen. Doch bevor die Verliebten wirklich zur Sache kommen können, ergreift plötzlich das überaus lebendige, außerirdische Spinnenwesen Besitz von Sachiko und transformiert sie in ein abscheuliches Mutantenwesen (Neoborg), das fortan das Duell mit anderen Neoborgs sucht. Joji, ebenfalls infiziert, gelingt es, die vollständige Transformation zu verhindern. Nun will er Sachiko retten, oder das, was von ihr übrig geblieben ist. Der dunkle Held der Neo-Generation erwacht zum Leben.
2006 wurde Meatball Machine veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Horror, Science Fiction und Action nach den Film. Dieser Film ist produziert worden von King Records. Szenen aus den Ländern Japan sind in Meatball Machine zu finden. Der Film ist vergleichbar mit K-PAX - Alles ist möglich (2001), Predator 2 (1990), Star Trek - Der Aufstand (1998), Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008), Aliens vs. Predator 2 (2007), Tales Of Mild Interest (2015), Metaluna IV antwortet nicht (1955), Videodrome (1983), Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977), Der Wüstenplanet (1984), Total Recall - Die totale Erinnerung (1990), Die Unheimlichen Zwei (1982), A.I. - Künstliche Intelligenz (2001), Aliens - Die Rückkehr (1986), Night Slaves (1970), Nowhere (1997), Transformers (2007), Die rote Flut (1984), RIO 2082 (2023) und Rim of the World (2019). Tomohide Harada kümmerte sich um die Musik für Meatball Machine. Meatball Machine ist ein Teil von Meatball Machine Collection. Produzent von diesen Film ist Yukihiko Yamaguchi. Die Regie von diesen Film machte Yudai Yamaguchi. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Issey Takahashi als Yôji, Aoba Kawai als Sachiko, Tarô Suwa, Shoichiro Masumoto, Ayano Yamamoto, Toru Tezuka, Takashi Naha und Shuya Yoshimoto.
