Aghet – Ein Völkermord
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Der 90-minütige Dokumentarfilm "Aghet" (armenisch: "die Katastrophe") von Eric Friedler erzählt von einem der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs: dem Genozid an den Armeniern, bei dem bis zu 1,5 Millionen Menschen im Osmanisch-Türkischen Reich starben. Dieser Völkermord wird allerdings bis heute von der Türkei als historische Tatsache nicht anerkannt und von der Welt weitgehend ignoriert. "Aghet" beschäftigt sich mit den politischen Motiven für das bis heute andauernde Schweigen. Für den Film wurde der Verlauf des Völkermordes aus zahlreichen historischen Quellen rekonstruiert.
Aghet – Ein Völkermord ist 2010 produziert worden. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm und Historie eingeordnet. NDR und ARTE produierten den Film. Szenen aus den Ländern Germany sind in Aghet – Ein Völkermord zu finden. Im Regal findet man Aghet – Ein Völkermord zwischen Defenestrace 1618 (2019), Stavisky, l'escroc du siècle (2016), Kukushka - Der Kuckuck (2002), La redención (2018), Ladder Bridges (2006), T4, un médecin sous le nazisme (2016), A Doctor's Sword (2015), Armenia: A Love Story (2023), Jakob der Lügner (1975), Königskinder (1962), Die Abenteuer des Werner Holt (1965), The Jihadist (2021), How Should We Then Live?, Savior - Soldat der Hölle (1998), Shanghai Express (1932), Lawrence von Arabien (1962), Die große Illusion (1937), Ukraine : la fin du monde russe ? (2022), Terezínští hrobaři (2020) und The Lost City of the Pharaohs (2016). Eric Friedler ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in Aghet – Ein Völkermord zum Beispiel Martina Gedeck als Alma Johansson, Sylvester Groth als Martin Niepage, Sandra Hüller als Tacy Atkinson, Burghart Klaußner als Jakob Künzler, Charlotte Schwab als Karen Jeppe, Ludwig Trepte als Hambardzoum Sahakian, Friedrich von Thun als Henry Morgenthau, Hannah Herzsprung als Tagouhi Antonian, Hermann Beyer als Theobald von Bethmann Hollweg, Hanns Zischler als Leslie Davis, Thomas Heinze als Oscar Heizer, Gottfried John als Friedrich Kress von Kressenstein, Samuel Finzi als Johannes Lepsius, Stefan Kurt als Raphael Lemkin, Peter Lohmeyer als Wilhelm Litten, Joachim Król als Graf Wolff Metternich zur Gracht, Thomas Thieme als Walter Rößler, Katharina Schüttler als Beatrice Rohner, Axel Milberg als Harry Stürmer, Ulrich Noethen als Armin Wegner und Bob Menendez als Self.
