Eine kleine Weihnachtsgeschichte
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Die kleine Ina ist untröstlich: Sie hat ihren geliebten Teddybären Noonoo in der Metro verloren. Alle Bemühungen, Noonoo wieder zu finden, sind vergeblich, denn durch eine Reihe von Zufällen hat der Teddy bereits eine wahre Odyssee durch Schweden begonnen. In einem Postsack reist er in den kalten Norden Schwedens, geht im Schneesturm verloren, wird wieder gefunden und geht durch die Hände von vielen Kindern und Erwachsenen bis er schließlich im Regal eines Trödelladens landet. Ina vermisst währenddessen ihren Teddy schrecklich und wird immer trauriger, obwohl Weihnachten vor der Tür steht und ihr großer Bruder zu Besuch aus Amerika kommt. Zufällig verliert Jakob all sein Gepäck und braucht dringend noch ein paar Weihnachtsgeschenke.
1999 wurde Eine kleine Weihnachtsgeschichte produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Familie und Drama nach diesen Film. produierten diesen Film. Produziert worden ist in Finland und Sweden. Eine kleine Weihnachtsgeschichte ist vergleichbar mit Willkommen im Tollhaus (1996), Der geheime Garten (1993), Rettet Trigger! (2006), Unheimlich (1982), Ich - Einfach unverbesserlich (2010), Night Connor (2024), Pippi Langstrumpf's neueste Streiche (1988), Die Traumprinzessin (1995), Man Baby (2019), Das Wunder von Manhattan (1947), Love Is All You Need? (2011), Lassie kehrt zurück (2005), Annie (1982), Große Mädchen weinen nicht (2002), Teddy Bear Motel (2022), Die Ein-Mann-Band (2005), Upp i det blå (2016), Ein Weihnachtsbaum Wunder (2013), Last Train to Christmas (2021) und Hilfe, mein Tagebuch ist ein Bestseller (2006). Die Musik des Films stammt von Ale Möller. Produzent von den Film ist Peter Holthausen. Åsa Sjöström ist Regisseur von den Film. Das Drehbuch von Eine kleine Weihnachtsgeschichte stammt aus der Feder von Mari Marten-Bias Wahlgren. Schauspieler: , Gösta Bredefeldt als Morfar Hugo, Ing-Marie Carlsson als Chaufförens flickvän, Thomas Hedengran, Pia Johansson, Ia Langhammer, Jörgen Lantz, Åke Lindman, Ingrid Luterkort, Anders Lönnbro, Gunilla Röör und Jesper Salén.
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