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Erscheinungsdatum:

22.01. 2015

Laufzeit:

102 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Eine Dokumentation über die schwarze Jazz-Legende Nina Simone, die mit ihrer Version von “I loves you Porgy“ zum Superstar aufstieg. Anfangs noch einzig in ihre Rolle als begabte Musikerin gedrängt, politisiert sich Simone im Verlauf ihrer Karriere immer weiter und wird spätestens mit der Ermordung von Dr. Martin Lutjer King zu einer ambitionierten Stimme der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 60er-Jahre. Dabei überschreitet sie immer wieder gesellschaftliche Grenzen, mit denen sie sowohl privat als auch öffentlich für Aufregung sorgt, wodurch sich aber die Ambitionen einer Künstlerin zeigten, die sich für die grundlegenden Rechte von Menschen einsetzte.

2015 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Musik und Dokumentarfilm nach What Happened, Miss Simone?. What Happened, Miss Simone? wurde produziert von RadicalMedia. Szenen aus den Ländern United States of America sind in diesem Film zu finden. Wenn dir Roundup (2020), Kylie Minogue: Intimate and Live (1998), Undercover in the Alt-Right (2018), ESP: Live at the Marquee (2006), Jeff Tweedy: Sunken Treasure - Live in the Pacific Northwest (2006), American Teen (2008), High School Musical 2 (2007), Seed (2016), Bill Laswell - World Beat Sound System: Live at Soundstage (2006), All the Beauty and the Bloodshed (2022), Bigger Than Us (2021), Los Punks: We Are All We Have (2016), Two Trains Runnin' (2016), Rebel Citizen (2015), Die sieben Leben des Elvis Presley (2017), Der Tanz des Drachen (1985), The Band - The Last Waltz (1978), This Is It (2009), Cultural Worker: 3 in 1 (2013) und Introspection (1941) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Sidney Beaumont ist Produzent von den Film. Liz Garbus ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Nina Simone als Herself, Lisa Simone als Herself, Dick Gregory als Himself, Stanley Crouch als Himself, Elisabeth Henry-Macari als Miss Mazzie und Ilyasah Shabazz als Self.