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Erscheinungsdatum:

14.03. 2015

Laufzeit:

95 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Mississippi, 1982, machen sich zwei elfjährige Freunde daran, ihren Lieblingsfilm Szene für Szene nachzudrehen: Jäger des verlorenen Schatzes. Das Projekt dauerte sieben lange Jahre, die ihre Freundschaft bis an ihre Grenzen brachte und beinah ein Familienhaus komplett in Brand setzte. Am Ende hatten sie alle bis auf eine Szene nachgespielt...die explosive Flugzeug-Szene. 30 Jahre später versuchen noch einmal ihren Kindheitstraum zu realisieren, indem sie die 75-Fuß große "Flying Wing" in einer Schlammgrube in den Hinterwäldern Mississippis nachbauen, um das Model anschließend in die Luft zu jagen.

2015 wurde Raiders!: The Story of the Greatest Fan Film Ever Made produziert. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm eingeordnet. Jeremy Coon Productions produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern United States of America sind in den Film zu finden. Wenn dir Les réalisatrices contemporaines: l'état des choses (2016), À ciel ouvert (2014), Ellie Goulding: LIVE at the Troubadour (2012), The VanBebber Family (2005), McLaren's Negatives (2006), Indyfans (2008), François Truffaut: The Man Who Loved Cinema - The Wild Child (1996), François Truffaut: The Man Who Loved Cinema - Love & Death (1996), The Making of 'The Birth of a Nation' (1993), 24×36 (2016), Valley of a Thousand Hills (2016), Inža (2023), Tina Turner: One of the Living (2020), Clerk (2021), Ingmar Bergman (1972), Song Sung Blue (2008), Cinéma Inch'Allah! (2012), Farts of Darkness: The Making of 'Terror Firmer' (2001), This Is Comedy (2014) und Culto al terror (2017) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Die Musik ist von Anton Sanko. Die Produktion von den Film leitete Kyle Newman. Jeremy Coon ist Regisseur von den Film. Autor von den Film ist Tim Skousen. Schauspieler: John Rhys-Davies als Self, Eli Roth als Self, Chris Strompolos als Self, Kurt Zala als Self, Angela Rodriguez als Self, Guy Klender als Self, Mark Spain als Self, Harry Jay Knowles als Self, Ernest Cline als Self, Tim League als Self, John E. Hudgens als Self und Rob Fuller als Self.