33 Days - Born to be wild
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Der Film zeigt uns Laudas Aufstieg zu einem der besten Fahrer seiner Zeit, den einschneidenden Unfall am Nürburgring und das anschließende Comeback des Motorsportlers gerade einmal 33 Tage nach dem Unglück. Nicht zuletzt wird auch die sicherheitstechnische Entwicklung der Formel 1 rekonstruiert
2014 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. 33 Days - Born to be wild ist produziert worden von Moonlake Entertainment und Premiere Picture. Szenen aus United Kingdom und Austria sind in diesem Film zu finden. Ähnliche Filme sind This Is Port Adelaide (2020), 411VM: Issue 65 (2004), Top Gear: Super Cars (1994), Moneyball: Playing the Game (2012), La Cordée de Rêve (2001), Sugar Ray Robinson: Pound for Pound (1970), Pin Gods (1996), One World (2020), #Só vai (2019), Bielsa - O Deus Louco do Leeds (2020), No Experience Required (2020), Fore! (2018), Zidane, une équipe de rêve (2006), 13 Faces du Valais (2019), Girls Can't Surf (2021), The End of the Storm (2020), Pelotari (1964), Everybody's Game (2020), Pride Never Died und Jürgen Klopp: Germany's Greatest Export (2020). Die Regie von den Film machte Hannes Michael Schalle. Das Drehbuch von den Film kommt aus der Feder von Alistair Audsley. Schauspieler: Xaver Hutter als Narrator, Niki Lauda als Self, David Coulthard als Self, Lewis Hamilton als Self, Nico Rosberg als Self, Mark Webber als Self, Jackie Stewart als Self, Jochen Mass als Self und Hans-Joachim Stuck als Self.
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