Don't Blink - Robert Frank
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Mit seinem Buch "The Americans" (1958) zeigte der schweizerisch-amerikanische Fotograf Robert Frank ein völlig neues Bild Amerikas und revolutionierte die Fotografie im 20. Jahrhundert. Die Dokumentation stellt sein fotografisches und filmisches Schaffen umfassend vor und gibt einen Einblick in sein Leben. Eine außergewöhnliche filmische Biografie des Schweizer Künstlers.
2015 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach Don't Blink - Robert Frank. Dieser Film ist produziert worden von . Szenen aus United States of America, Canada und France sind in den Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Una pasión llamada Clara Lair (1996), Anatomía de un vestido (2014), 13 Related Sewing Machines (2011), L'oiseau de la nuit (2015), Underage (1982), The Black Belt (2016), Cheer Up (2016), Around the Village Green (1937), Repare Bem (2012), Em todo canto (2011), Varda par Agnès (2019), 11 Freundinnen (2013), Morze (1933), Julia, toda en mí (2002), Small Small Thing (2013), For the Record: The World Tribunal on Iraq (2007), Full Tilt Boogie (1998), In Paris Parks (1954), Remembering the Artist: Robert De Niro, Sr. (2014) und The Decline of Western Civilization Part II: The Metal Years (1988). Die Produktion von Don't Blink - Robert Frank leitete Eugene Jarecki. Laura Israel ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Robert Frank als Self, June Leaf als Self, William S. Burroughs als Self (archive footage), Robert Downey Sr. als Self (archive footage), Pablo Frank als Self (archive footage) und Allen Ginsberg als Self (archive footage).
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