Die Mädchenhändler
Schwarzes Geld für weiße Frauen
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Ihrem Traum von Ruhm und Reichtum folgend, hoffen viele junge Frauen, über die Teilnahme an Schönheitskonkurrenzen ans Ziel ihrer Wünsche zu kommen. Doch häufig übersehen sie die Gefahr, die dabei auf sie lauert: Mädchenhändler benützen solche Veranstaltungen als Köder, entführen die Mädchen und verfrachten sie in den Orient, wo sie in arabischen Bordellen zur Prostitution gezwungen werden.
1972 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach diesen Film. Der Film ist vergleichbar mit Die Vidioten (1983), Sex and the Teenage Mind (2002), Die Torremolinos Heimvideos (2003), Made for Each Other (2009), Sommerhäuser (2017), Teenage Hitchhikers (1974), On the Air Live with Captain Midnight (1979), Pinocchio (1971), Nachhilfeunterricht in Sachen Liebe (1985), Ein echter Hausfrauenfreund (1975), Laß jucken Kumpel 2 - Das Bullenkloster (1973), Laß jucken, Kumpel III. Teil - Maloche, Bier + Bett (1974), Laß jucken, Kumpel! (1972), Laß jucken, Kumpel 5: Der Kumpel läßt das Jucken nicht (1975), Laß laufen, Kumpel (1981), Blutjunge Verführerinnen 2. Teil (1972), Hochzeitsnacht-Report (1972), Oh Schreck mei Hos' is weg (1975), Urlaubsgrüße aus dem Unterhöschen (1973) und Das Wirtshaus der sündigen Töchter (1978). Die Regie von den Film machte Erwin C. Dietrich. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Erwin C. Dietrich. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Peter Baumgartner, Rena Bergen als Erstes entführtes Mädchen, Nadine de Rangot als Gerda, Erwin C. Dietrich als Kidnapper, Claudia Fielers als Linda, Christa Free als Claudine, Monica Marc als Heidelotte, Josef Moosholzer als Bordellkunde, Margrit Siegel als Margot und Melitta Tegeler als Ingrid.
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